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FORTBILDUNG

16. Mai: Wie smart ist die Kältetechnik?

Heutzutage ist alles „smart“. Über das „Smart Grid“ wird viel geredet und geschrieben – aber wie relevant ist das „intelligente Stromnetz“ heute, morgen und übermorgen für die Kälte-Klima-Branche? Und welche Chancen ergeben sich?

Unter Smart Grid versteht man ein „intelligentes Stromnetz“, das „die kommunikative Vernetzung und Steuerung von Stromerzeugern, Speichern, elektrischen Verbrauchern und Netzbetriebsmitteln in Energieübertragungs- und -verteilungsnetzen der Elektrizitätsversorgung umfasst“, so die Definition beim Online-Lexikon. Dies ermögliche eine Optimierung und Überwachung der miteinander verbundenen Bestandteile. Ziel ist die Sicherstellung der Energieversorgung auf Basis eines effizienten und zuverlässigen Systembetriebs, heißt es weiter.

Smart-Grid-Funktionen werden bereits heute in der Kälte-Klima-Branche (Lastabwurf, Wärmepumpentarife, Leistungsmanagement, Eisspeicher und neuerdings zur Optimierung der Eigenstromverwendung) genutzt. Durch die Herausforderungen der Energiewende für die Elektrizitätsversorgung ergeben sich jedoch zusätzliche Aufgaben und Möglichkeiten. Branchenspezifisch greift diese Aspekte die 10. KK-Fachtagung in Kooperation mit dem ZVKKW „Wie smart ist die Kältetechnik? – Chancen und Perspektiven für den Anlagenbau“ am 16. Mai 2013 in Darmstadt auf. ■

Programm der 10. KK-Fachtagung
Anmeldung zur 10. KK-Fachtagung