Betreiber von älteren Anlagen und Gebäuden erkennen, dass es sinnvoll ist, mehr über den Energieverbrauch im Detail zu erfahren. Messen ist der einzige Weg, um an die konkreten, lokalen Verbrauchswerte heran zu kommen. Oft aber ist die Gebäudeinfrastruktur „Schicht für Schicht“ über Jahrzehnte gewachsen mit verschiedenen Steuerungssystemen für die unterschiedlichsten Anwendungen. Die Frage stellt sich, was kann vom Bestehenden verwendet werden?
© Saia-Burgess Controls
Stromzähler von Saia Burgess Controls (SBC) sind in bewährter Installationstechnik ausgeführt. Es gibt 1- und 3-phasige Zähler, die über einen Zweidrahtbus wie den Modbus kommunizieren. Durch ihre MID-Zulassung eignen sie sich auch für Abrechnungszwecke. - Saia-Burgess Controls
Sollen bereits installierte, nicht busfähige Zähler, in ein Automationssystem eingebunden werden, ist das Kopplermodul von SBC der einfachste Weg: Mit diesem Interface-Modul können Zähler mit einem S0-Puls-Ausgang (Strom, Wasser, Wärmemenge usw.) egal von welchem Hersteller ebenfalls über eine Modbus-Verbindung mit einem SBC-Automationssystem oder jeder anderen Steuerung verbunden werden.
Auf diese Weise lassen sich die Verbrauchswerte jeder einzelnen Maschine und Anlage detailliert erfassen, zusammenführen und zur Auswertung bereitstellen. Für die Implementierung solcher Systeme bietet SBC ein umfangreiches Sortiment an freiprogrammierbaren, kompakten und modularen Systemen, welche sich durch ihre konsequente Kompatibilität auszeichnen. Hier passt alles zueinander.
Detailliere Informationen: www.s-monitoring.com