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Mit EPDs in die Zukunft des Bauens

Konsequent ökologische Gebäude gewinnen als Zukunftsidee immer mehr an Bedeutung. Es geht um ein lebenswertes Umfeld durch den verantwortlichen Umgang mit natürlichen Ressourcen.

Moderne Unternehmen wie Thermaflex sehen EPDs als wichtigen Schritt in eine ökologisch motivierte Zukunft. - Thermaflex/txn - © Thermaflex/txn
Moderne Unternehmen wie Thermaflex sehen EPDs als wichtigen Schritt in eine ökologisch motivierte Zukunft. - Thermaflex/txn
Allerdings ist es mit enormem Aufwand verbunden, wirklich alle Bestandteile eines Gebäudes mit ökologisch optimierten Baustoffen zu realisieren. Daher wurden internationale Umweltgütesiegel entwickelt, um die ökologische Qualität von Baustoffen deutlich zu erkennen. Diese produktbezogenen Umweltdeklarationen – sogenannte EPD (Environmental Product Declaration) – werden international nach strengen Vorgaben erstellt. In Deutschland gilt die Norm ISO 14025 bzw. ISO 21930 für die Deklaration von Bauprodukten.

Auf der Herstellerseite engagieren sich vor allem ökologisch orientierte Unternehmen. Hierzu Jan Niermans, Geschäftsführer von Thermaflex Deutschland: „Wir widmen uns seit 1976 der effizienten Wärmeverteilung und fühlen uns der Umwelt verpflichtet. Wir lassen unsere Produkte daher zertifizieren. Den Anfang machen EPDs für ThermaSmart PRO, ThermaSmart ENEV und ThermaEco. Aber wir gehen noch weiter: Flexalen ist bereits Cradle-to-Cradle zertifiziert. Wir sind mit unseren Zertifizierungen einer der Vorreiter am Markt der Rohrisolierungen. EPDs bilden die Grundlage für weitere internationale Standards. Darüber hinaus engagieren wir uns in der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen.“ Mehr Infos: www.thermaflex.de