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Würth

Intumeszierende Rohrabschottung

Für die Deckendurchführung von Gussrohren bis DN 125 in der Feuerwiderstandsklasse R30 bis R90 bietet Würth das System G2 Rohrabschottung dB intumeszierend an. Die selbstklebende Bandage wird auf Rohrumfang abgelängt und im Bereich des Deckendurchbruchs um das Gussrohr geklebt. SML-Verbinder und -Abzweige dürfen umwickelt werden. Der Restspalt des Deckendurchbruchs ist mit Brandschutzzement oder -mörtel zu verfüllen. Oberhalb der Decke ist eine im allgemeinen bauaufsichtlichen Prüfzeugnis definierte Mineralwolle-Isolierung anzubringen – bei Verwendung von Würth-Steinwollmatten ist einreihig der Abstand Null (zwischen den Matten) zulässig. Nach dem Deckendurchbruch ist mit Abstandsregeln ein Übergang vom SML-Rohr auf eine Kunststoffleitung möglich. Durch seine schalldämmenden Eigenschaften ist das System laut Anbieter auch für Gebäude mit erhöhten Schallschutzanforderungen nach VDI 4100 geeignet. Unterhalb des Deckendurchbruchs ist keine Dämmung erforderlich, hier kann sofort ein Bogen oder eine Abzweigung verlegt werden. Das System ist für Massivdecken aus Beton, Stahlbeton oder Porenbeton mit einer Stärke von mindestens 150 mm zugelassen.

Würth

74650 Künzelsau

Telefon (0 79 40) 1 50

info@wuerth.com

https://www.wuerth.de/