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Berkefeld

Desinfektion mit Biotensiden

Biofilme und Legionellen stellen für die Betreiber von offenen Kühlkreisläufen erhebliche Herausforderungen dar: Das Wasser ist so zu konditionieren, dass Energieeffizienz, Umweltverträglichkeit und Betriebssicherheit gleichzeitig gewährleistet werden. Mit der Katalysatortechnik VWS MOL von Berkefeld lassen sich diese Anforderungen Regelwerk-konform erfüllen und die Betriebskosten senken. Eingesetzt wird das Verfahren zur vorbeugenden Desinfektion und zur Sanierung mit Biofilm belasteter Kreisläufe. Das VWS-MOL-Clean-Verfahren beruht auf Wechselwirkungen der VWS-MOL-Vollmetallkatalysatoren, geringen Mengen des Betriebsstoffs MOL aktivE30 (30%ige H2O2-Lösung; Wasserstoffperoxid) und den im Kreislaufwasser frei beweglichen Keimen. Bei den dabei ablaufenden Reaktionen entstehen Biotenside. Diese lösen die im Anlagensystem befindlichen Biofilme ab, verhindern den Neubewuchs und entziehen damit Bakterien – insbesondere Legionellen – Schutz- und Lebensräume. Durch die Beseitigung der Biofilme wird mikrobiologisch induzierte Korrosion verhindert, außerdem können Korrosionsinhibitoren auf den freien Werkstoffoberflächen wirken. Der gleiche Effekt wird durch das VWS-MOL-LIK-Verfahren erzielt. Hierbei werden unter Lichteinwirkung in einem bestimmten Wellenlängenbereich hochreaktive Hydroxylspezies gebildet und so ohne Biozide Biotenside erzeugt. Die Katalysatorelemente werden im Kühlkreislauf installiert.

VWS Deutschland

29227 Celle

Telefon (0 51 41) 80 30

berkefeld@veoliawater.com

http://www.nachhaltige-desinfektion.de