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Orca

Nachtragsmanagement mit Orca AVA

Das Einhalten von Kostenzielen erfordert eine konsequente Prüfung und Steuerung des Kostenverlaufs. Orca AVA unterstützt Anwender dabei durchgängig. Die Kostenschätzung und Kostenberechnung nach DIN 276 ist in allen Ebenen möglich. Ist es zulässig und sinnvoll, können die Kosten auch nach Leistungsbereichen gegliedert werden. Verschiedene bauliche Varianten – Gas- oder Pellet-Heizung, Marmor oder Fliesen im Bad – berechnet der Planer unter Verwendung von Bauelementen. Dabei kann er auf eigene Positionsbeschreibungen zugreifen oder kommerzielle Texte verwenden, beispielsweise sirAdos-Baudaten und DBD-Kostenelemente. Die detaillierte Kostenberechnung kann in der Gewerkeschätzung erfolgen, wobei die hier angelegten Leistungsverzeichnisse bereits die Grundstruktur für die Ausschreibung bilden. Doch die Praxis zeigt: Auch bei sorgfältiger Planung gefährden Unwägbarkeiten die Einhaltung des Budgets: Preissteigerungen, neue Ideen der Bauherren und Nachträge. In Orca AVA 2013 kann der Anwender in seinem Projekt differenzierte Status-Kennzeichen bis auf Positionsebene zuweisen. Sobald ein Auftrag als vergeben gekennzeichnet ist, werden neu angelegte Positionen automatisch als Nachtrag gekennzeichnet. Jede Nachtragsposition wird gemäß VOB/VHB und GAEB ausführlich dokumentiert. Im Programmteil Kostenverlauf können die Kosten aus Gewerkeschätzung, Auftrag, Nachtrag, Aufmaß und Rechnungsfreigabe bis auf Positionsebene nebeneinander abgebildet werden. Abweichungen lassen sich so schnell ermitteln. Diverse Einstellungsoptionen und kompakte Sichten sorgen auch bei komplexen Projekten für Transparenz. Die Programmteile Kostenübersicht und Kostenkontrolle bieten vielschichtige Auswertungen nach Kostengruppen und Leistungsbereichen. Orca AVA 2013 läuft auf allen modernen Microsoft-Betriebssystemen und ist auch für den Terminalserver-Betrieb geeignet. https://www.orca-software.com/