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Emissionsaufkommen von Feuerungsanlagen

Im Auftrag des Umweltbundesamts (UBA) hat das Institut für Verfahrenstechnik und Dampfkesselwesen (IVD) der Uni Stuttgart neue Emissionsfaktoren für Feuerungsanlagen in Haushalten und im Kleinverbrauch (Gewerbe, Handel, Dienstleistungen) ermittelt. Sie geben an, wie viele Schadstoffe bei der Verbrennung einer festgelegten Brennstoffmenge in einem bestimmten Anlagentyp entstehen. Das IVD bestimmte den Ausstoß aller bei Verbrennungsprozessen relevanten Schadstoffe, wie Stickstoffoxide, Kohlenmonoxid, flüchtige organische Kohlenwasserstoffe (VOC), Partikel (Feinstaub PM1, PM2,5, PM10), Dioxine und Furane.

Die Strukturierung der Emissionsfaktoren richtete sich nach den in Deutschland am Endenergieverbrauch relevant beteiligten Brennstoffen Heizöl EL, gasförmigen Brennstoffen (Erdgase, Flüssiggas), Braunkohlenbriketts, Steinkohlenbrennstoffe und Holzbrennstoffe, der Gerätebauart, der Altersstufe, dem Leistungsbereich und der typischen Betriebsweise der Feuerungsanlagen. Bezugsjahr ist 2005. ToR

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