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Krise: Auch die Sex-Branche will Milliarden

Mitunter erreichen die Forderungen einzelner Branchen bizarre Züge. So bemängelte letztes Jahr die Deutsche Gesellschaft für Mauerwerksbau, dass überzogener Klimaschutz beim Bauen die Geburtenrate senke (zur Meldung) und forderte, das Klima- und Energieprogramm der Regierung abzuschwächen. Im Zuge der Finanzkrise will nun gar die US-Porno-Industrie vom Staat eine finanzielle Unterstützung. Einem auf SpiegelOnline veröffentlichten Bericht zufolge, wollen Larry Flynt, Herausgeber des „Hustler“-Magazins, und der Chef der Firma „Girls Go Wild“, Joe Francis, den Kongress um eine Finanzspitze von 5 Mrd. US-Dollar für ihre Branche bitten. Begründung: Jede vom amerikanischen Volk geliebte Industrie solle unterstützt werden Zum Artikel auf SpiegelOnline. ToR

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