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Kofler Energies

K.box soll Energie in neuer Dimension sparen

Kofler Energies will mit seinem Energiemanagementsystem K.box die Energieeffizienz von Gebäuden verbessern. Das Unternehmen spricht von einer Senkung des Energieverbrauchs und der CO 2 -Emissionen um 30 bis 40 %, die über die K.box und einen „systematischen Effizienzfahrplan“ erreicht werden sollen. Dazu erschließe das K.box-System Technologie und Know-how großer Gebäudeleitzentralen einen breiten Markt. Rentabel sei das Energiesparsystem für Gebäude mit einer Energierechnung ab 50.000 Euro/a. Genannt werden Schulen, mittelständische Gewerbebetriebe, Wohnimmobilien, Hotels, Museen, Krankenhäuser und Bürokomplexe. Ein Energiesparvertrag von Kofler Energies soll den Einstieg in mehr Effizienz mit Finanzierungsmodellen erleichtern und stufenweise Verbrauchs- und Kostensenkungen bei gleichen Leistungs- und Komfortniveaus garantieren.

Das verspricht Kofler Energies
Dr. Georg Kofler, Vorstandsvorsitzender und Gründer der Kofler Energies AG: „Mit dem K.box-System bieten wir Energieeffizienz als schlüsselfertiges Markenprodukt. Durch innovative Technologie und standardisierte Prozesse haben wir ein industriell skalierbares Energiesparsystem entwickelt: Spezialtechnologie und Ingenieurkompetenz, die bislang großen Gebäudeleitzentralen vorbehalten waren, werden damit für einen breiten Kundenkreis erschwinglich. Für das Unternehmen Kofler Energies ist die Markteinführung der K.box der Sprung auf die nächste Entwicklungsstufe. Kompetenz, die wir bei Großprojekten wie der energetischen Sanierung des Terminal 1 am Frankfurter Flughafen unter Beweis stellen, können wir künftig auch den Betreibern kleinerer und mittlerer Gebäude anbieten. Unsere Kunden werden es auf ihrer nächsten Energiekostenrechnung sehen: Energie sparen mit Kofler Energies ist günstiger als Energie zu kaufen – ohne Abstriche bei Komfort und Leistung. Auch volkswirtschaftlich geht die Rechnung auf: Professionelles Energiesparen ist Europas größte Energiequelle.“

Der Plan
Die K.box soll alle relevanten Energiesysteme eines Gebäudes inklusive der Verbrauchskontrolle und der Steuerungstechnik vernetzen. Ein Effizienzcockpit der K.box stellt die Energiedaten dar. Durch die Verbindung der K.box mit einer zentralen Leitwarte sollen die Ingenieure von Kofler Energies energetische Schwachstellen erkennen. Alle Maßnahmen, von der Analyse bis zur Sanierung der energetischen Anlagen, werden dann Bestandteil eines mehrstufigen Effizienzfahrplans, mit dem der Energieverbrauch gesenkt wird. Um bis zu 40 % wirbt Kofler Energies.

So soll es funktionieren
Für das Energiemanagement sammelt die K.box alle wichtigen Informationen: Verbrauchsdaten für Elektrizität, Gas, Öl und Wasser und Zusatzinformationen wie Außen- und Innentemperatur, Luftfeuchtigkeit, Helligkeit und Luftqualität. Bis zu 450 Messstellen können mit einer K.box verbunden werden. Das K.box-System nutzt die gesammelten Informationen für eine ressourcenschonende Steuerung der Energieanlagen vor Ort. Heizung, Kühlung, Beleuchtung, Verschattung, Verbrauchsstrom und weitere Systeme werden dabei aufeinander eingestellt. Kofler Energies: „Die Regelalgorithmen der K.box lösen sowohl einfache als auch komplexe Fragen: Ist es draußen warm genug, um die Heizleistung zu drosseln? Lässt sich die Lichtanlage ausschalten, um Strom zu sparen? Sind die Vorlauftemperaturen zu hoch? Muss die Lüftung arbeiten, oder ist die Luftqualität gut genug? Können Lastspitzen im Stromverbrauch vermieden werden?“ Die K.box übermittelt die gewonnenen Daten auch an Spezialisten von Kofler Energies. Sie führen zusätzliche Analysen durch, optimieren die Anlage per Fernadministration, verbessern die Regelalgorithmen der K.box für den Alltagsbetrieb und bereiten weitergehende Effizienzmaßnahmen vor.

Effizienzcockpit
Wer weiß schon, ob die Leistung seiner Heizung gut oder schlecht und der Stromverbrauch hoch oder niedrig ist? Antwort soll das internetbasierte Effizienzcockpit geben, das mit der K.box verbunden alle Verbrauchsdaten analysiert und aufbereitet. Darüber hinaus ermöglicht es weitergehende Analysen: So lässt sich der Energieverbrauch eines Gebäudes mit dem Bedarf ähnlicher Immobilien vergleichen. Die Ergebnisse helfen den Nutzern, ihren Energieverbrauch richtig einzuschätzen und bewusster mit Ressourcen umzugehen. Auf Knopfdruck erhält der Benutzer detaillierte Energie-Reportings, Vergleichsanalysen mit anderen Objekten, Informationen über energetische Modernisierungsmaßnahmen sowie eine Prognose des künftigen Verbrauchs. Außerdem protokolliert das Effizienzcockpit, wo die Experten von Kofler Energies energetische Schwachstellen identifiziert haben und wie sie diese beseitigen.

Energiesparvertrag
Kunden von Kofler Energies erhalten die K.box bei Abschluss eines neuen Energiesparvertrags ohne zusätzliche Kosten. Die Leistungen des dreistufigen Energiesparvertrages reichen von der Optimierung des Energieeinkaufs über die energetische Betriebsführung bis zur kompletten Sanierung der Energieanlagen. Für jede der drei Stufen des Effizienzfahrplans will Kofler Energies eine signifikante Senkung von Energieverbrauch und CO 2 -Ausstoß bei verbindlich definierten Komfort- und Leistungsniveaus garantieren. Auch finanziell bietet der Energiesparvertrag Planungssicherheit: Bis zu 100 % der notwendigen Investitionen werden durch Kofler Energies vorfinanziert, die Refinanzierung erfolgt in der Regel über erzielte Einsparungen. Interessenten am Energiesparvertrag bietet Kofler Energies ein Startangebot an. Über einen Effizienzcheck werden Lieferkonditionen und Verbrauch geprüft und bewertet. Der Kunde erhält eine Analyse der Gebäudehülle, erste Informationen über Schwachstellen seiner Energieanlage und einen Benchmark-Vergleich in den Kategorien Strom, Wärme, Wasser. Auf Wunsch kann auch ein Energiepass (gemäß EnEV 2009) erstellt und ausgedruckt werden.

100 Kofler Energies Berater
Mit dem Marktstart des K.box-Systems baut Kofler Energies sein Service- und Vertriebsteam kräftig aus. Innerhalb der nächsten sechs Monate sollen rund 100 Kofler Energies Berater im Einsatz sein, die Kunden von Anfang an begleiten und Ansprechpartner für die gesamte Vertragslaufzeit sind. Die Berater sind ausnahmslos erfahrene Fachleute: Ingenieure, Techniker und Energieexperten. Der Beratungsprozess und die Beraterausbildung sind nach Unternehmensangaben durch die DEKRA nach DIN/ISO 16001 zertifiziert. ToR

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