Die Mitgliederversammlung des Bundesindustrieverbands Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik (BDH) hat Klaus Jesse als Präsident und Manfred Greis als Vizepräsident jeweils einstimmig im Amt bestätigt. Zudem wurden im Rahmen der Mitgliederversammlung eigenständige Fachabteilungen des Verbands für Wärmepumpen, Solartechnik, Holz- und Pelletfeuerung sowie Raumlüftung gebildet.
Die wiedergewählte BDH-Führung erwartet von der Bundesregierung positive Impulse für den Wärmemarkt. Jesse: „Die neue Regierung setzt wie unsere Industrie auf die Doppelstrategie aus Effizienz und erneuerbaren Energien.“ Zur Umsetzung der Klimaschutzziele sei ungeachtet der Finanz- und Wirtschaftskrise eine Forcierung der energetischen Gebäudesanierung notwendig. Nach Auffassung der BDH-Mitglieder müssen deshalb die Rahmenbedingungen zur Erneuerung des Heizungsbestands in Deutschland verbessert werden.
Greis sieht in den neuen personellen Konstellationen der Bundesregierung große Chancen für eine Vertiefung des Dialogs zwischen Heizungsindustrie und der Politik: „Mit Umweltminister Dr. Norbert Röttgen, Wirtschaftsminister Rainer Brüderle und Verkehrs- und Wohnungsbauminister Dr. Peter Ramsauer stehen drei herausragende Vertreter einer marktwirtschaftlichen Energie- und Umweltpolitik an der Spitze der für unsere Industrie wichtigen Ressorts.“ ToR
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