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KME

Sanco-Kupferrohre jetzt noch wirtschaftlicher

KME hat sein Markenkupferrohrprogramm um Varianten mit reduzierter Wandstärke erweitert. Möglich wurde dies durch eine Neufassung des DVGW-Arbeitsblatts GW 392. In dem Regelwerk, das die Anforderungen an Kupferrohre für die Hausinstallation definiert, wurden für die Abmessungen zwischen 28 und 54 mm Kupferrohre jetzt auch mit reduzierten Wandstärken aufgenommen. Vor diesem Hintergrund wird jetzt Europas meistverlegtes blankes Kupferrohr Sanco auch als halbharte Stangen in der neuen Dimension 28 × 1 mm sowie als harte Stangen in den Dimensionen 35 × 1,2 mm, 42 × 1,2 mm und 54 × 1,5 mm angeboten.

Vorteile der neuen Varianten sind ein günstiger Preis durch die entsprechende Materialeinsparung sowie ein leichteres Handling durch ein geringeres Gewicht im Vergleich zu den bisher erhältlichen Rohren der entsprechenden Außendurchmesser. Durch die DVGW-Zulassung können auch die neuen Markenkupferrohre – in Abstimmung auf die jeweiligen Regelwerke – uneingeschränkt in Trinkwasser, Heizungs- und Gasinstallationen zum Einsatz kommen. Alle zulässigen Verbindungstechniken können wie bei den bisher verfügbaren Varianten verwendet werden.

Wie KME darüber hinaus im Zusammenhang mit der Neufassung des DVGW-Arbeitsblatts GW 392 mitteilt, sind die Sanco- und Wicu-Dimensionen 8 × 1 mm und 10 × 1 mm jetzt auch für die Flüssiggasinstallation zugelassen. Eine ergänzte Preisliste mit allen verfügbaren Varianten und aktuellen Hinweisen zu den Einsatzbereichen steht auf www.kme.com ( Bereich Service - Broschüren ) als Download. ToR


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