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15.11.2012Solvis
Heizungsoptimierung ausgezeichnet
©
Gasag
Jury-Mitglied Dr. Klaus Rinkenburger (r.), Geschäftsführer der Innung SHK Berlin, überreichte die Urkunden der Kategorie „Handwerk und Umwelt“ des Gasag-Zukunftswettbewerbs 2012, Gewinner wurde Thomas Helmrich (2. v.r.) mit dem Projekt „Optimierung von Heizungsanlagen SolvisMax“.
Im Rahmen des Zukunftswettbewerbs 2012 suchte die Gasag clevere Ideen und Konzepte für den Klima- und Umweltschutz. Eine Fachjury wählte in drei Kategorien die besten Beiträge aus. Mit seinem Projekt „Optimierung von Heizungsanlagen SolvisMax“ wurde Thomas Helmrich in der Kategorie „Handwerk und Umwelt“ als Gewinner ausgezeichnet.
Der Energieanlagenelektroniker Thomas Helmrich suchte eine energiesparende Heizung als Ersatz für seinen veralteten Kessel und entschied sich 2008 für das System SolvisMax von Solvis.
„Meine Kaufentscheidung habe ich aufgrund des überzeugenden, logischen Schichtenladerprinzips und des integrierten Brenners getroffen. Der Datenchip war für mich eine nachträgliche Entdeckung, die mich sehr neugierig gemacht hat.“, berichtet Helmrich. „Ich stellte fest, dass die Regelung eine permanente Datenaufzeichnung macht und so eine bis zu zwei Jahre rückwirkend minutengenaue Auswertung zur Optimierung ermöglicht.“ Aus Begeisterung erstellte er die Homepage www.solvis-analyse.de mit Detail- und Praxisinformationen sowie Analysemöglichkeiten. Bisher hat Helmrich mehr als 100 SolvisMax Anlagen mit einer Datenmenge von gut 150 Betriebsjahren ausgewertet. Im Einzelfall können so bis zu 30 % Energie eingespart und entsprechende CO2-Emissionen vermieden werden.
Dieses Engagement zeichnete die Jury aus, der neben der GASAG auch Vertreter aus Senat, Hochschule, Architektur, SHK-Innung, IHK, Handwerkskammer und der Berliner Energieagentur angehörten. ■
Der Energieanlagenelektroniker Thomas Helmrich suchte eine energiesparende Heizung als Ersatz für seinen veralteten Kessel und entschied sich 2008 für das System SolvisMax von Solvis.
150 Betriebsjahre von über 100 Anlagen ausgewertet
„Meine Kaufentscheidung habe ich aufgrund des überzeugenden, logischen Schichtenladerprinzips und des integrierten Brenners getroffen. Der Datenchip war für mich eine nachträgliche Entdeckung, die mich sehr neugierig gemacht hat.“, berichtet Helmrich. „Ich stellte fest, dass die Regelung eine permanente Datenaufzeichnung macht und so eine bis zu zwei Jahre rückwirkend minutengenaue Auswertung zur Optimierung ermöglicht.“ Aus Begeisterung erstellte er die Homepage www.solvis-analyse.de mit Detail- und Praxisinformationen sowie Analysemöglichkeiten. Bisher hat Helmrich mehr als 100 SolvisMax Anlagen mit einer Datenmenge von gut 150 Betriebsjahren ausgewertet. Im Einzelfall können so bis zu 30 % Energie eingespart und entsprechende CO2-Emissionen vermieden werden.
Dieses Engagement zeichnete die Jury aus, der neben der GASAG auch Vertreter aus Senat, Hochschule, Architektur, SHK-Innung, IHK, Handwerkskammer und der Berliner Energieagentur angehörten. ■

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