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Kieback&Peter

Partnerschaft von Kieback&Peter und VMware

Kieback&Peter, Berlin, hat eine Kooperation mit VMware, Palo Alto, dem weltweit führenden Unternehmen für Cloud-Infrastruktur und Unternehmensmobilität, bekannt gegeben. Ziel ist es, Forschung und Entwicklung in den Bereichen Gebäudeautomation und Internet of Things (IoT) voranzutreiben. Außerdem planen die Kooperationspartner gemeinsame Pilotprojekte mit Kunden. Interdisziplinäre Teams sollen neue Möglichkeiten der IP-basierten Gebäudeautomation erforschen und praxistaugliche IoT-Anwendungen entwickeln.

Mit der Unterzeichnung einer gemeinsamen Absichtserklärung in Berlin gaben Mimi Spier (Vice President Internet of Things, VMware) und Michael Schmidt (Geschäftsleiter Vertrieb Deutschland, Kieback&Peter) den Startschuss für die erweiterte Partnerschaft. Die Unternehmen arbeiten bereits seit zwei Jahren im Rahmen des „Technology Alliance Partner Program“ von VMware zusammen. Im Rahmen des Programms stellt VMware eine Plattform zur Verfügung, auf der die Partner neue Lösungen entwickeln und umsetzen.

Bestandsanlagen in moderne IT-Strukturen überführen

Kieback&Peter hat weltweit tausende gewerbliche und öffentliche Gebäude mit seinen Automationslösungen ausgestattet. Die Gebäudeautomation arbeitet autark und kann zusätzlich über Software überwacht und gesteuert werden. Im Zuge der Digitalisierung möchten nun immer mehr Kunden die Gebäudetechnik mit ihrer IT-Infrastruktur verschmelzen und die Effizienz- und Sicherheitsvorteile eines hochverfügbaren Rechenzentrums nutzen und dort alle Systeme zentral bündeln und managen. Die Systemintegratoren von Kieback&Peter helfen bei der Umsetzung: Sie überführen alte, serielle Bestandsgeräte in IP-fähige Hardware. Und sie ziehen die Gebäudemanagement-Software von lokalen PCs ins Rechenzentrum um. Hierfür nutzen sie die weltweit führenden Cloud- und Virtualisierungslösungen von VMware.

IoT-Lösungen mit Mehrwert schaffen

Durch die erweiterte Partnerschaft von VMware und Kieback&Peter sollen die virtuelle und die physische Welt der Gebäude noch enger zusammenrücken: Unter anderem möchten die Partner gemeinsam erkunden, inwiefern das IoT Mehrwerte für gewerbliche Betreiber und Nutzer von Gebäuden schafft. Das größte Potenzial sehen beide in den Bereichen Datenanalyse, Digitale Services und Künstliche Intelligenz. ■