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Viessmann

Jahrhundertfestival in Allendorf, Berlin und Hof

Rund 11.000 Mitarbeiter und ihre Angehörigen besuchten das Jahrhundertfestival in Allendorf. - Viessmann - © Viessmann
Rund 11.000 Mitarbeiter und ihre Angehörigen besuchten das Jahrhundertfestival in Allendorf. - Viessmann
Mit einem großen Festival an drei Standorten hat Viessmann am 26. August 2017 das 100-jährige Bestehen des Unternehmens gefeiert. Insgesamt 15.000 Mitarbeiter und ihre Angehörigen haben am Stammsitz in Allendorf (Eder) sowie in Berlin und Hof einen unvergesslichen Tag mit vielen Höhepunkten erlebt. Der wohl Größte war der „Jahrhundertmoment“: In einer Live-Schaltung wurden die Standorte miteinander verbunden, und gemeinsam bildeten die Feiernden einen riesigen Chor, der einen eigens für das Jubiläum komponierten Song sang.

„Auf in ein neues Jahrhundert“

„100+ Auf in ein neues Jahrhundert“ lautet das Motto des Unternehmens im Jubiläumsjahr. Damit wird zum Ausdruck gebracht, dass Viessmann im Aufbruch ist, nach vorne schaut und sich den künftigen Herausforderungen stellt. Das „+“ bedeutet: Die Erfolge der Vergangenheit sind Ansporn für die Zukunft; die Begeisterung für Neues steckt in der Unternehmens-DNA.

„Neues entdecken, Neues gestalten, Neues bewegen“

Die Offenheit für Änderungen zog sich auch wie ein roter Faden durch die vielfältigen Angebote für die Festivalbesucher. Unter dem Motto „Neues entdecken, Neues gestalten, Neues bewegen“ folgte auf den insgesamt neun Bühnen Highlight auf Highlight. Dabei wurde besonderer Wert darauf gelegt, dass stets die Gelegenheit zum Mitmachen bestand. An den einzelnen Stationen wurden Kunstwerke mit dem Pinsel oder dem Fotoapparat geschaffen, es wurde getanzt, gewerkelt und viel Sport getrieben. Besonders dicht umlagert waren die vom Unternehmen unterstützten Wintersportstars, allen voran Laura Dahlmeier, die nach fünfmal Gold und einmal Silber bei den diesjährigen Weltmeisterschaften in Hochfilzen in den Biathlon-Olymp aufgestiegen ist.

Gemeinsamer „Jahrhundertmoment“

Interview zum Jahrhundertmoment: Moderatorin Verena Wriedt im Gespräch mit Prof. Dr. Martin Viessmann, Maximilian Viessmann und Joachim Janssen (v.l.) - Viessmann - © Viessmann
Interview zum Jahrhundertmoment: Moderatorin Verena Wriedt im Gespräch mit Prof. Dr. Martin Viessmann, Maximilian Viessmann und Joachim Janssen (v.l.) - Viessmann
Um 16 Uhr war es dann soweit: Für den Jahrhundertmoment wurden die drei Standorte zusammengeschaltet. In einer kurzen Talkrunde beschrieben Professor Dr. Martin Viessmann, Sohn Maximilian sowie CEO Joachim Janssen die Ziele und Visionen, mit denen man die Herausforderungen der Zukunft in Angriff nimmt und in die nächsten hundert Jahre startet.

Max Viessmann nutzte im Anschluss die Gelegenheit zu einer sehr erfreulichen Bekanntgabe: Im Rahmen der Mitarbeiteraktion „HereViGo“ kam die beeindruckende Summe von 120.000 Euro zustande, die nun als Spenden an UNICEF, terre des hommes und die Hans Viessmann-Schule in Frankenberg (Eder) übergeben werden. Zahlreiche Beschäftigte hatten sich seit Beginn des Jahres private Projekte vorgenommen und erfolgreich umgesetzt. Für jedes erreichte Ziel hatte das Unternehmen 1000 Euro für den guten Zweck zur Verfügung gestellt.

Dann kam der große Jahrhundertmoment: Mitarbeiter aller drei Festivalstandorte stimmten in einen für das Jubiläum komponierten und professionell eingespielten Song ein. Dessen Text bringt zum Ausdruck, dass alle Beschäftigten gemeinsam ebenso die Zukunft des Unternehmens bilden wie jeder einzelne von ihnen.

Skulptur aus orangenen Alltagsgegenständen

Bereits am Samstagvormittag wurde am Unternehmensstammsitz in Allendorf eine Skulptur zum 100jährigen Jubiläum enthüllt. Basis des eindrucksvollen Kunstwerks sind verschiedenste Alltagsgegenstände aus Kunststoff, die von den Mitarbeitern eingereicht und in verschiedenen Verfahren weiterverarbeitet wurden. Bezüglich Größe und Funktion der Gegenstände gab es keine Vorgaben, wichtig war nur eins: Alle Teile mussten orange sein – die Farbe, die traditionell das Erscheinungsbild des Unternehmens Viessmann prägt. ■