Springe auf Hauptinhalt Springe auf Hauptmenü Springe auf SiteSearch
Grohe

Kunststoff-Verchromung in Lahr ausgebaut

Grohe hat in sein Werk in Lahr investiert. Der Ausbau der Galvanik-Anlage ermöglicht eine Kapazitätssteigerung in der Kunststoff-Verchromung am Standort um bis zu 70 %. Die erweiterte Anlage wurde am 19. September 2017 feierlich in Betrieb genommen. Mehr als 40 neue Arbeitsplätze entstehen vor Ort. Die Zahl der Werksmitarbeiter erhöht sich auf über 700. In Lahr steht somit das größte Grohe-Werk in Deutschland. Innerhalb von fünf Jahren hat das Unternehmen hier über 30 Mio. Euro investiert.

Grohe-CEO Michael Rauterkus: „Grohe wächst und mit dem Ausbau unserer Standorte treiben wir dieses Wachstum weiter voran – national und international. Mit unserer Investition in Lahr unterstreichen wir zudem, dass wir bei Grohe auf Qualität ‚Made in Germany‘ setzen. Wir bauen alle unsere Produktionsstätten kontinuierlich aus und sichern so nicht zuletzt auch den Produktionsstandort Deutschland. Denn wir sind überzeugt davon, dass eine profitable Produktion in Deutschland möglich ist.“

Über 20.000 Duschbrausen verlassen täglich das Werk

Als Bestandteil der internationalen Wachstumsstrategie verfolgt das Unternehmen den strategischen Ansatz, in jedem Werk ein spezifisches Technologie- und Produkt-Know-how zu konzentrieren und somit ein internationales Netz von Technologiezentren zu schaffen. Lahr nimmt hierbei die Rolle als Kompetenzzentrum für Brausen und Duschsysteme ein.

Mehr als 700 Mitarbeiter sorgen unter anderem dafür, dass täglich über 20.000 Duschbrausen das Werk in Lahr verlassen – und von hier aus in die ganze Welt verschickt werden. Die neue Galvanik-Anlage ermöglicht durch erheblich verkürzte Taktzeiten eine signifikante Kapazitätssteigerung.

Zu den im Werk hergestellten Produkten zählt die Handbrauselinie Tempesta. Auch die luxuriöseste Dusche der Welt wird hier gefertigt: die AquaSymphony. Zudem wird das Wassersicherheitssystem Grohe Sense Guard in Lahr produziert. ■