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GEBÄUDETECHNIK

Smart Home braucht vernetzte Initiativen

Die Bündelung aller Heimvernetzungsinitiativen in einem gemeinsamen Netzwerk „Smart Home Deutschland“ ist die zentrale Forderung der Studie „Smart Home in Deutschland“, die das Institut für Innovation und Technik ( iit ) in der VDI/VDE Innovation + Technik GmbH jetzt vorgestellt hat. Die im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums erstellte Erhebung verdeutlicht, dass nur eine gemeinsame Strategie dem Smart-Home-Markt in Deutschland zum Durchbruch verhelfen und die Hersteller und Dienstleister international wettbewerbsfähig machen kann.

Vision wartet auf Umsetzung
Die Vision, dass Radio, TV, Internet, Heizung, Herd und Kühlschrank über vernetzte Systeme miteinander kommunizieren können, ist nicht neu. In der Praxis ist der Anspruch, Geräte der Unterhaltungs- und Rundfunktechnik mit der Hausautomatisierung zu einer Gesamtlösung zu vereinen, aber bis heute nicht befriedigend umgesetzt. Die vorhandenen Lösungen basieren auf Einzelinitiativen und adressieren in den meisten Fällen spezielle Anwendungen. In der iit-Studie wird der aktuelle Status dieser Initiativen zur Einführung von Smart-Home-Anwendungen in Deutschland dargestellt. Zusätzlich wird ein Ausblick über die weitere Entwicklung von Smart Homes gegeben.

Vernetzt(e)-Welten-Portal
Wie es aussehen kann wenn der „digitale Lebensstil“ Einzug ins private Wohnumfeld hält, zeigt das Vernetzt(e)-Welten-Portal des Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI). Ob Kühlschrank oder Fernseher, Heizung oder Jalousie: Im virtuellen Smart Home kommunizieren die Geräte miteinander und regeln sich bei Bedarf selbstständig bzw. lassen sich zentral steuern – per Touchpanel oder von unterwegs per Smartphone. ToR

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