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Gebäudeautomation

Individualisierbare Raumautomation

© Saia-Burgess Controls
Saia-Burgess Controls, 10.2 B39 , will mit drei Erweiterungsmodulen der Produkteinheit E-Line die gängige Methodik der parametrierten Raumautomations-Lösungen, wonach jeder Raum nach einem festgelegten Programm – und darum selten optimal – mit Licht, Luft, Wärme oder Kälte versorgt wird, durchbrechen. Diese „Kompromisslösungen“ könnten laut Anbieter schon bald durch individualisierte Regelungs- und Steuerungssysteme abgelöst werden.

Ermöglichen sollen dies drei Erweiterungsmodule: Das „Analog IO“ (PCD1.W5300), welches für die analoge Ergänzung der E-Controller konzipiert wurde und über jeweils vier Ein- und Ausgänge verfügt, das „Room Control IO“ (PCD1.G3600) mit einem für die Raumautomation optimierten Mix analoger und digitaler Ein- und Ausgänge sowie das Licht- und Beschattungsmodul „Light & Blind“ (PCD1.G1100). Die gesamte Reihe verfügt über ein NFC-Serviceinterface, durch das die Einstellungen im Modul per Smartphone auf weitere E-Line-Geräte übertragbar sind. Diese Methode erleichtert die Installation und macht sich unter anderem bei der Instandsetzung bezahlt. Denn oft sei nur die Anschaltungselektronik, nicht aber der Mikroprozessor beschädigt. Den Service könne dann ein Techniker übernehmen, der die noch intakten Einstellungen einfach auf die neue Hardware überträgt. ■