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Dezentrale AEG Wärmeübergabestationen überzeugen in Wohnbauten

Die dezentralen AEG Wärmeübergabestationen regeln Raumwärme und Warmwasser bedarfsgerecht – mit hohem Nutzungskomfort. Sie kommen vorrangig in mehrgeschossigen Wohnbauten zum Einsatz und werden pro Wohneinheit installiert. Kompatibel sind sie mit jedem zentralen Wärmeerzeuger. Das Heizungssystem kann jederzeit ergänzt werden, beispielsweise durch eine Solaranlage. Somit ermöglicht die Wärmeübergabestation eine flexible Konzeption zentraler haustechnischer Anlagen. Auch die Anbindung von zwei Heizkreisen mit unterschiedlichem Temperaturniveau ist möglich.

(c) AEG Haustechnik - AEG Haustechnik - © AEG Haustechnik
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Die modularen Kompaktstationen verfügen über einen Temperaturregler mit integriertem Verbrühschutz zur voreinstellbaren Warmwassertemperatur – wählbar zwischen 35 und 55 °C –, einen Differenzdruckregler, der für eine gleichberechtigte und schnelle Wärmeverteilung im Gebäude sorgt, sowie über eine Verbrauchserfassung, die digital ausgelesen werden kann.

Über ein aus Vor- und Rücklauf bestehendes Rohrleitungssystem sind mehrere Wärmeübergabestationen mit der Heizzentrale verbunden. Die Wärme des in der Regel etwa 65 °C heißen, aus der Heizzentrale kommenden Wassers gelangt in die Wärmeübergabestation, wird über den Plattenwärmeübertrager geleitet und fließt wieder zurück zur Heizzentrale – ein Kreislauf, der so lange bestehen bleibt, wie Wärme benötigt wird. Bei der Warmwasserbereitung wird das Kaltwasser temperaturgenau im Durchfluss erwärmt. Konstante Zapfleistungen von bis zu 16 l/min sorgen für hohen Warmwasserkomfort. Die Warmwassermenge reicht auch aus, wenn zwei Zapfstellen gleichzeitig genutzt werden.

Weitere Informationen: www.aeg-haustechnik.de/fachpartner/

AEG Haustechnik ist Aussteller auf der ISH Frankfurt: Halle 8.0 / Stand D 95