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FRAGE DES MONATS

TGA-Planer fordern mehr TGA-Lobbyismus

Bei unserer letzten Frage des Monats wollten wir von Ihnen wissen: „Auch wenn über Lobbyismus oft geschimpft wird - zur Vertretung von Interessen gilt er als probates Mittel. Werden aus Ihrer Sicht die Belange der TGA-Branche wirksam in die Politik eingebracht?“

Keine Interessenvertretung in Sicht
Die Antwort der Teilnehmer unserer Onlineumfrage ist eindeutig: Die TGA-Planer können nicht erkennen, dass die Belange der TGA-Branche wirksam in die Politik eingebracht werden. Dies gaben 64% an, der Rest konnte offensichtlich zumindest Lichtblicke ausmachen und votierte, dass die Belange „zu selten“ in die Politik eingebracht werden. Nicht eine einzige Stimme konnten wir für eine gute Interessenvertretung sammeln. Einzelkommentaren war zu entnehmen, dass die TGA-Planer auch gar nicht wissen, wer Ihre Interessen vertreten könnte/sollte. Allenfalls dem Verband Beratender Ingenieure VBI wurde hier eine gewisse Kompetenz unterstellt. Neidisch hingegen schaut man auf die Architekten, deren Vertreter in Relation zu TGA-Planern als „omnipräsent“ wahrgenommen werden. ToR

 

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