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Lunos

Neuer Lunos-Standort in Falkensee eingeweiht

Aufgrund der gestiegenen Auftragslage hat Lunos nur wenige Kilometer vom Hauptsitz in Spandau entfernt im brandenburgischen Falkensee einen neuen Standort errichtet und am 6. September 2019 feierlich eröffnet. Unter den Gästen waren die Mitarbeiter von Lunos mit ihren Familien, Lieferanten und Kunden sowie Politikprominenz aus der Hauptstadtregion. Darunter Brandenburgs Minister für Wirtschaft und Energie, Prof. Dr.-Ing. Jörg Steinbach.

Der Gebäudekomplex wird zukünftig große Teile der Produktion sowie der Entwicklung beherbergen. „Wir sind sehr zufrieden mit dem Verlauf der Arbeiten. Alles konnte im gesetzten Zeit- und Kostenrahmen realisiert werden“, berichtet Andreas Lehmann, Geschäftsleitung der Lunos Lüftungstechnik GmbH für Raumluftsysteme.

Das zeremonielle Durchschneiden eines Bandes – im traditionellen Lunos-Blau – nahmen gemeinsam Ute Dahringer, wep-Architekten Berlin, und Ingo Volckmann, Geschäftsführender Gesellschafter der Lunos Lüftungstechnik GmbH, vor. Im Anschluss wurde in entspannter Atmosphäre gefeiert.

Im Rahmen der Veranstaltung stellte das Unternehmen auch soziale Projekte des letzten Jahres und der Zukunft vor. So unterstützt Lunos insbesondere Falkensee durch die Finanzierung zahlreicher Spielplatzprojekte. „Die Kosten für das neu angelegte Spielgelände ‚Spielband am Lärmschutzwall‘ haben wir komplett übernommen und sind stolz, dass die Anlage von den Kindern so gut aufgenommen wird“, berichtet Michael Merscher, Geschäftsleitung Lunos. Auch in Zukunft will sich das Unternehmen im Raum Falkensee und Berlin sozial engagieren und ist beispielsweise an der Erneuerung eines Bolzplatzes und einer Skaterbahn im Ort beteiligt.

Zudem versucht das Unternehmen jungen Menschen eine berufliche Perspektive zu geben und bietet regelmäßig Studenten- und Ferienjobs sowie Schülerpraktika an. 2019 wurde der Betrieb von der IHK Berlin für seine dualen Ausbildungsmöglichkeiten ausgezeichnet. Auch Inklusion ist dem Unternehmen wichtig. Merscher: „Wir wollen Menschen mit Behinderung stärker in unsere Produktion integrieren, weshalb wir bereits seit einigen Jahren mit den Stephanus-Werkstätten zusammenarbeiten.“ ■

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