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Wohnungslüftung

© sharply_done / E+ / Getty Images
Raumlufttechnik

Verbändebündnis-Merkblatt: Lüften im Wohnungsbau

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Ein Verbändebündnis hat für Planer, Bauherren und Bauausführende ein Merkblatt als Entscheidungshilfe zum Lüften im Wohnungsbau erarbeitet.

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Raumlufttechnik

Verbändebündnis-Merkblatt: Lüften im Wohnungsbau

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Ein Verbändebündnis hat für Planer, Bauherren und Bauausführende ein Merkblatt als Entscheidungshilfe zum Lüften im Wohnungsbau erarbeitet.

© Bild: MihaPater / iStock / Getty Images Plus
Feuchteschutzlüftung

DIN SPEC 4108-8: Lüftungskonzept mit Fensterlüftung erstellen

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So erstellen Sie mit DIN SPEC 4108-8 ein Lüftungskonzept zur Abfuhr der Feuchtelast, das sich nicht auf freie oder ventilatorgestützte Systeme beschränkt.

© Bild: FGK
Artikelserie: Überarbeitung der DIN 1946-6 (Teil 1)

DIN 1946-6: Neuerungen der Norm für Wohnungslüftung

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Der 1. Teil der Artikelserie zur DIN 1946-6 befasst sich mit dem Anwendungsbereich und jenen Neuerungen der Norm, die ventilatorgestützte Systeme betreffen.

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KNL-Planungshilfe

Automatisierte Fensterlüftung als lüftungstechnische Maßnahme

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Mit der KNL-Planungshilfe des Verbands Fensterautomation und Entrauchung (VFE) kann man überprüfen, ob eine automatisierte Fensterlüftung als lüftungstechnische Maßnahme im Sinne der DIN 1946-6 (wahlweise Ausgabe 2009 [1] oder 2019 [2]) ausreichend ist. Weiterhin gibt es in der Software die Möglichkeit, eine vergleichbare Überprüfung für Nichtwohngebäude durchzuführen. Die notwendigen Volumenströme werden dafür DIN EN 15 251 [3] bzw. DIN EN 16 798-1 [4] entnommen. Innenliegende Räume sind von der Betrachtung ausgeschlossen. Fensterlose Bäder und Toilettenräume müssen ohnehin ventilatorgestützt gelüftet werden (DIN 18 017-3 [5]). Sorglos sollte man die KNL-Planungshilfe aber nicht benutzen.

© Rubitherm
Phasen-Wechsel-Material

PCM-Speicher für die Wohnungslüftung

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Rubitherm Technologies, seit 30 Jahren der führende Entwickler und weltweiter Anbieter von Phasen-Wechsel-Materialien (PCM) und fertigen Speichersystemen, bietet jetzt mit dem PhaseCube auch eine Lösung für die kontrollierte Wohnungslüftung mit zentralen Anlagen an.

© Helios
Gute Innenraumluftqualität für den Nachwuchs

Marshallplan für die Schullüftung

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In der Covid-19-Pandemie hat sich eine über viele Jahre missachtete Empfehlung von Wissenschaftlern und Bundesämtern gerächt: Nur in einem Bruchteil der Unterrichtsräume werden der Außenluftwechsel und damit gesundheitlich-hygienische Vorgaben der Innenraumluftgüte über maschinelle Lüftungsanlagen sichergestellt. Um das Versäumnis zu korrigieren, ist ein Marshallplan für die Schullüftung erforderlich.

© Bild: Solar-Computer
Lüftungskonzept-Software (Teil 2)

Neue DIN 1946-6, neue Software

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Programme zur Wohnungslüftung prüfen die Notwendigkeit eines Lüftungs­konzepts und berechnen lüftungstechnische Maßnahmen nach DIN 1946-6. ­Dieser tabellarische Vergleich zeigt, als Ergänzung zum Beitrag in TGA 09-2019, was sie aktuell können.

© inVENTer
inVENTer

inVENTer-Lüftungssysteme aus dem Graskarton

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Um Verpackungsmüll zu reduzieren und die Umwelt zu schonen, hat inVENTer Anfang März 2020 die bisherige Styroporverpackung der Wärmespeicher und Ventilatoren durch Recyclingkartons aus Gras ersetzt. Die Graskartons sind sogar für die Kompostierung geeignet.

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Feuchteschutzlüftung

Lüftungskonzept mit Fensterlüftung

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Mit dem Erscheinen von DIN SPEC 4108-81) [1] (früher DIN-Fachbericht 4108-8) ist es möglich, den notwendigen Volumenstrom zur Feuchteschutzlüftung anhand physikalischer Parameter zu berechnen. Außerdem enthält die Norm ­Algorithmen für die Ermittlung des Außenluftvolumenstroms durch Fenster­lüftung. Damit kann ein Lüftungskonzept für die Abfuhr der Feuchtelast aufgestellt werden, das sich nicht nur auf freie oder ventilatorgestützte Lüftungssysteme gemäß DIN 1946-6 [2] beschränkt. Dieser Beitrag gibt Hinweise zur Anwendung eines solchen Lüftungskonzepts.

BDH / FGK

BDH und FGK starten „Bündnis für Wohnungslüftung“

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Mit der Kampagne „Bündnis für Wohnungslüftung“ wollen BDH und FGK Politik und Öffentlichkeit umfassend über die Notwendigkeit und über die Vorteile der mechanischen Wohnungslüftung zu informieren.

© Bild: ah_fotobox / Adobe Stock
Lüftung im MFH-Neubau

Lüftungssysteme energetisch bilanziert

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Wärmerückgewinnung und Bedarfsführung von Lüftungsanlagen spielen in der energetischen Bilanzierung von Wohngebäuden eine große Rolle. Um diese zu untersuchen, wurde ein Mehrfamilienhaus (MFH) in mehreren Varianten berechnet – mit unterschiedlichen Effizienzklassen für die Gebäudehülle ­sowie verschiedenen Wärmeerzeugern und Lüftungsanlagen.

© Bild: Pixabay
Küchenlüftung

Dunstabzugssysteme: Technische und energetische Bewertung

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Das Passivhaus Institut hat mit dem ITG, dem IHD sowie der Firma Naber unterschiedliche Dunstabzugssysteme untersucht. Auch die Wechselwirkung mit dem Gebäude war Gegenstand der Studie.

© Bild: Zehnder
Lüftungskonzept-Planung

Neue DIN 1946-6, neue Software

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Lüftungskonzept-Planungssoftware prüft, ob lüftungstechnische Maßnahmen nach DIN 1946-6 bei Neubauten oder Wohngebäude-Sanierungen notwendig sind und unterstützt die Auslegung. Mit der DIN-Neufassung wird nicht alles, aber einiges besser.

© TZWL
Arbeitshilfe

Neue Gerätesuche für Wohnungslüftungsgeräte

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Das Europäische Testzentrum für Wohnungslüftungsgeräte (TZWL) hat in Kooperation mit der HEA und der EnergieAgentur.NRW eine neue vereinfachte Gerätesuche für Wohnungslüftungsgeräte veröffentlicht. Aktuell enthält sie 142 Geräte.

© Passivhaus Institut
Wohnungslüftung

Studie: Dunstabzug in energieeffizienten Gebäuden

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Das Passivhaus Institut hat bei einer neuen Studie den Fokus auf Systeme für den Dunstabzug gelegt. Aus dem Forschungsbericht geht auch ein Leitfaden für Dunstabzugshauben in Passivhäusern hervor, der die wichtigsten Grundlagen für das passende System sowie dessen Dimensionierung enthält.

© Trogisch
DIN 18 017-3 und DIN 1946-6

Normenentwürfe für die Wohnungslüftung

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Die für die Lüftung von Wohnungen maßgebenden Normen DIN 18 017-3 und DIN 1946-6 werden zurzeit überarbeitet, entsprechende Entwürfe liegen vor. Sie sollen insbesondere eine Anpassung an den Stand der Technik gewährleisten.

Neue DIN 1946-6: Kommentar zur Volumenstromauslegung

Eine Norm, die das Planen erschwert

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In diesem Beitrag wird gezeigt, dass die Auslegung der Volumenströme gemäß Neuausgabe der Norm DIN 1946-6 [1] nicht garantiert, dass eine einwandfreie Raumluftqualität in allen Räumen unter üblichen Nutzungsbedingungen gegeben ist. Es werden die Konsequenzen aufgezeigt, die sich daraus ergeben, dass die Norm von einer wohnungsweisen Auslegung mit einem Raumluftverbund aller beheizten Räume ausgeht. Ein weiterer wichtiger gesundheitlicher Aspekt in diesem Beitrag ist die Möglichkeit, dass sich eine zu geringe relative Raumluftfeuchte durch die Lüftung einstellen kann, worauf die Norm nur unzureichend eingeht.

© GV
Dezentrale Wohnungslüftung

Push-Pull-Prinzip: Ist das nachhaltig?

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Werden aktuelle Baustandards sorgfältig beachtet, sind lüftungstechnische Maßnahmen zur Vermeidung von Feuchteschäden dringend geboten. In den letzten Jahren werden dafür, insbesondere in Deutschland, zunehmend „Push-Pull-Geräte“ eingesetzt, obwohl eine kritische Bewertung hinsichtlich ihrer Praxistauglichkeit bisher kaum stattgefunden hat.