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Sorption

© Fuji N2telligence
Brennstoffzellensystem QuattroGeneration

Strom, Wärme, Kälte und Brandschutz

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Bisher wurden Brennstoffzellen überwiegend als Alternative zur dezentralen Stromerzeugung gesehen. Ohne besondere Gegebenheiten müssen sich die Systeme so gegenüber der konventionellen Strom- und Wärmeerzeugung oder der dezentralen Kraft-Wärme-Kopplung behaupten. Fuji N2telligence hat für seine Brennstoffzelle nun eine weitere Anwendung zur Refinanzierung der Investitionskosten erschlossen: den präventiven Brandschutz durch Sauerstoffreduzierung.

© Bild: InvenSor
InvenSor

AdKM-Anwendungsleitfaden

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Welche technischen, räumlichen und wirtschaftlichen Voraussetzungen sollten erfüllt sein, um erfolgreich und effi-zient Abwärme zu nutzen oder Anlagen mit Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung (KWKK) mit Adsorptionskältemaschinen (AdKM) zu betreiben? Antworten bietet der 20-seitige Anwendungsleitfaden „Pro...

© Bild: TU Berlin
BTGA

BTGA unterstützt effiziente KWKK

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Als einer von 15 Feldtestpartnern hat das Vivantes Klinikum Spandau eine neue Absorptionskälteanlage mit einer vorhandenen KWK-Anlage gekoppelt und kürzlich in Betrieb genommen. Damit wird die Abwärme der KWK-Anlage zur Kühlung von Operationssälen und Intensivstationen genutzt. Ziel ist es, die...

© Bild: SIG Sonneborn Bauzubehör-Industriegesellschaft mbH
Absorptionskälte

Thermische Kühlung aus Holzspänen

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Mit einem Absorptionskältesystem wurden am Velux-Standort Sonneborn die Produktionsbedingungen und das Hallenklima optimiert, die Energieeffizienz gesteigert und die CO2-Emissionen vermindert.

© GEA
GEA Heat Exchangers

Sorptionsrotor mit 3A-Molekularsieb

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GEA Heat Exchangers bietet die Zentrallüftungsgeräte CAIRplus und COM4plus neuerdings mit Sorptionsrotoren mit 3A-Molekularsieb an. Die rotierenden Energierückgewinner übertragen Wärme und Luftfeuchte, jedoch kaum VOC-Gase (volatile organic compound; flüchtige organische Verbindungen). Dass die...

© InvenSor
Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung zur Prozesskühlung

KWKK-System für Kunststoffverarbeiter

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Bei der Kühlung von Serverräumen ist die Kombination von BHKW und Adsorptionskältemaschinen Stand der Technik. Inzwischen sind solche Systeme zur Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung aufgrund ihrer Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit auch bei der industriellen Kunststofffertigung auf dem Vormarsch.

© InvenSor / Stefan Schoening
Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung

Mit solar-unterstützter KWKK klimatisiert

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Durch die Verfügbarkeit passender Adsorptionstechnik werden solar-unterstützte KWKK-Anlagen immer attraktiver. Dass diese Kombination nicht nur sehr energieeffizient, sondern auch wirtschaftlich interessant sein kann, wurde im Rahmen eines Forschungsprojekts der Hochschule Kempten ermittelt. Bereits seit gut einem Jahr ist eine solche Anlage mit BHKW, thermischer Solaranlage und Adsorptionskältemaschine bei der Firma Esders in Haselünne im praktischen Einsatz.

 

© Carrier
Referenzprojekt Carrier

KWKK für teilautarke Energieversorgung

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Die Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung (KWKK) ist besonders prädestiniert, wenn ein kontinuierlicher hoher Strombedarf direkt mit einem entsprechenden Kälte­bedarf verbunden ist. Das in einem Metallbearbeitungsunternehmen realisierte KWKK-Vorzeigeprojekt spart 80000 Euro/a an Energiekosten und macht das ­Unternehmen von steigenden Stromkosten unabhängiger.

© SorTech
SorTech

Quick-Check für Adsorptionstechnik

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Das Softwaretool SorTech Quick-Check ermöglicht eine schnelle Entscheidung, ob sich eine Kältebereitstellung auf Basis der SorTech-Adsorptionskälteaggregate zur Klimatisierung lohnt. Dazu werden nur ein paar Grundinformationen benötigt, beispielsweise der Kältebedarf, die Wärmequelle und die...

© InvenSor
Kälteerzeugung

Adsorptionskältereaktor mit Inertgas-Falle

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InvenSor, 10.2 D 98C: Die Adsorptionskältemaschine LTC 10 plus (LTC: Low Temperature Chiller) ist künftig serienmäßig mit einer automatischen Druckoptimierung (ActiVac, Inertgas-Falle) ausgerüstet. Damit ist der Adsorptionskältereaktor im Inneren der Maschine komplett wartungsfrei.

© Buderus
Buderus

Gas-Wärmepumpen

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Die Bosch-Thermotechnik-Marke Buderus hat ihr Produktprogramm an Gas-Absorptionswärmepumpen erweitert. Die Logatherm GWPS nutzt Erdwärme und die Logatherm GWPW Grundwasser als Wärmequelle. Beide haben eine Nennwärmeleistung von 41 kW (B0/W35 bzw. W10/W50), Kaskaden sind bis 500 kW realisierbar...

© Kramer
Kramer

Weltweit erster solarbetriebener Kühlraum

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Ende September 2012 ist in Umkirch das weltweit erste solarbetriebene Kühlhaus der Öffentlichkeit präsentiert worden. Ziel des Projekts: In Ländern mit ausreichender Sonnenscheindauer sollen solche Anlagen den steigenden Bedarf an Kühllagerkapazitäten decken.

© InvenSor
Adsorptionskältemaschine plus BHKW

Sparmodell: KWKK kühlt Serverschränke

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Ein Vorzeigeprojekt senkt die Betriebskosten im Marburger Rathaus um rund 15600 Euro/a: Die EDV-Server werden neuerdings über eine Kraft-Wärme-KälteKopplung mit Adsorptionskältemaschine gekühlt. Für das Konzept mit attraktiver Amortisationszeit existiert ein großes Anwendungspotenzial.

 

© Yazaki
Absorptionskältemaschinen

Solarwärme optimiert Kompressionskälte

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Durch den Einbau einer solarthermisch unterstützenden Kühlung kann die Energie­effizienz bestehender Kompressionskälteanlagen wesentlich verbessert werden. Gleichzeitig lassen sich bestehende Kollektoranlagen besser auslasten. Seit 1. Mai 2011 fordert auch der Gesetzgeber mit der Novelle des Erneuerbare-Energien-Wärme­gesetzes (EEWärmeG) die anteilige Deckung des Kälteenergiebedarfs mit erneuer­baren Energien.

© Johnson Controls
Ivo Eiermann, Johnson Controls, über den Markt für Absorptionskältemaschinen

“Bei richtiger Auslegung rechnen sich viele Projekte“

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Der Markt für Absorptionskältemaschinen (AKM) für Prozesskühlung und Gebäudeklimatisierung verzeichnet in Deutschland seit Jahren ein stabiles Wachstum. Im Jahr 2010 wurden insgesamt 130 AKM installiert, davon etwa 6,3 MW Kälteleistung mit ­Maschinen unter 200 kW und etwa 38,7 MW Kälteleistung mit Maschinen über 200 kW. Wichtigster Treiber für diesen Nischenmarkt ist das Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz, das sich besonders positiv auf die thermische Kälteerzeugung mittels Wärmeauskopplung aus Klein-BHKW auswirkt. Über die aktuelle Marktentwicklung und die Perspektiven von Absorptionskältemaschinen sprach Wolfgang Schmid, freier Fachjournalist für Technische Gebäudeausrüstung, München, mit Ivo Eiermann von Johnson Controls, Systems & Services GmbH, ehemals York Kaltwassersysteme, Mannheim1).

© Städtische Wohnbau Gießen
Kleine Absorptionskältemaschinen

Sinnvolle Kopplung: Kälte aus Fernwärme

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Kälteerzeugung mittels Fernwärme ist in Deutschland eher noch eine Ausnahme. Durch den Trend zu Kraft-Wärme-Kopplung und den wachsenden Bedarf an preis­attraktiver Minutenreserveleistung durch BHKW lässt sich die Wirtschaftlichkeit von thermisch angetriebenen Kälteprozessen jedoch künftig einfacher darstellen. Ein Beispiel aus Gießen: Dort werden das im 13. Stockwerk gelegene Dach-Café sowie eine Arztpraxis im Sommer künftig mittels einer über Fernwärme angetriebenen ­Absorptionskältemaschine klimatisiert.

 

Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz

Erneuerbarer Anteil für Kältebedarf zur Raumkühlung wird bald Pflicht

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Mit der Neufassung des Erneuerbare-Energien-Wärme-Gesetzes (EEWärmeG), dessen Grundlagen derzeit erarbeitet werden und das voraussichtlich im Herbst 2011 erlassen wird, kommen spürbare Veränderungen auf Planung und Ausführung von Kälte- und ­Klimaanlagen zu. Künftig wird wohl klarer festgelegt werden, dass auch diese Anlagen, ähnlich wie es bei der Heizungstechnik bereits gefordert wird, einen bestimmten Leistungs- bzw. Arbeitsanteil aus regenerativen Energien erzeugen bzw. bereitstellen müssen.

© Yazaki
Minergie-Eco-Verwaltungsgebäude

Geothermisch und solar temperiert

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Nach dem Motto, zuerst nachhaltig und energieeffizient bauen, dann den Rest­energiebedarf möglichst regenerativ bereitstellen, setzt das neue Verwaltungsgebäude des Europäischen Fußballverbands (UEFA) in Nyon am Genfer See einen ­neuen Maßstab. Der Rundbau überzeugt nicht nur mit seiner Architektur, sondern auch durch sein Energiekonzept.

© Yazaki
Mini-KWK

TriGeneration erhöht die Wirtschaftlichkeit

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Die Refinanzierung einer Mini-BHKW-Anlage ist eng mit ihren Jahresbetriebsstunden sowie Investitionskostenzuschüssen verbunden. Eine Alternative, die Wirtschaftlichkeit von BHKW-Anlagen zu verbessern, ist deren Kopplung mit einer Absorptionskältemaschine.