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Marktübersicht EnEV-Software

Digitale Helfer für Beratung und Planung

Kompakt informieren

  • Nach über zehn Jahren Energieeinsparverordnung geht der Funktionsumfang der EnEV-Programme durch Anwenderwünsche, Marktanforderungen und den Wettbewerb der Anbieter deutlich über die Belange der EnEV hinaus.
  • Dennoch gibt es keine für alle Einsatzzwecke perfekte Software. Jedes Programm hat besondere Stärken und Schwächen: in der Energieberatung, der energetischen Gebäudeoptimierung, der Planung, der bauphysikalischen Analyse…
  • Außerdem wird nicht jede Software von der KfW und vom Bundesbauministerium anerkannt und nicht jeder Hersteller mit DIN-V-18599-Umsetzung ist Mitglied der 18599 Gütegemeinschaft. Unterschiede gibt es auch beim Bedienungskomfort, der Benutzerfreundlichkeit und den Bedienungsabläufen.

Gegenüber der manuellen Berechnung bieten EnEV-Programme viele Vorteile: Datenbanken Abb. 2 erübrigen die Tabellenrecherche, Rechenalgorithmen machen manuelle Berechnungen überflüssig, Automatismen beschleunigen Abläufe, Vorgabewerte vereinfachen die Eingabe, Plausibilitätsprüfungen minimieren Fehlerquellen.

Änderungen eines Wandaufbaus, des Materials oder der Dicke der Dämmung erfordern keine komplette manuelle Neuberechnung. Unterschiedliche Maßnahmen zur Verbesserung der Energiebilanz eines Gebäudes lassen sich schnell anhand von Was-wäre-wennSzenarien durchrechnen: Wie wirken sich bessere Dämmmaterialien aus, neue Fenster, eine andere Heiztechnik, der Einbau einer Lüftungsanlage, die Nutzung regenerativer Energien und so weiter?

Für jede Variante lassen sich zur Bewertung der Maßnahme Kosten und Nutzen gegenüberstellen. Sind Energiepreise und Investitionskosten bekannt, kann auch die Wirtschaftlichkeit der Maßnahme ermittelt werden. Die meisten Programme eignen sich darüber hinaus für bauphysikalische Analysen (Taupunkt, Isothermenlinien, Akustik etc.) oder für die energetische Optimierung und Planung Abb. 3.

Auch als Akquisitionswerkzeug ist EnEV-Software geeignet. Schließlich unterstützt sie Fachingenieure dabei, ihre Fachkompetenz und ihr Know-how gegenüber Kunden zu vermitteln. Die am Markt erzielbare Vergütung für Energieberater-Leistungen ist jedoch, auch wenn man Fördermittel einrechnet, nur selten auskömmlich. Angesichts niedriger Beratungs- und Energieausweis-Honorare kann von der Beratung nur leben, wer die Energieberatung als (mehr oder weniger gut bezahlte) Akquisitionsmaßnahme nutzt und Folgeaufträge für notwendig werdende Dämm-, Sanierung- und Modernisierungsmaßnahmen zu akquirieren versteht.

Was können EnEV-Programme?

Mit allen EnEV-Programmen können Nachweise und Energieausweise Abb. 4 erstellt werden. Doch nicht jede Software ist gleichzeitig für die energetische Gebäudeoptimierung oder Energieberatung geeignet – weil nicht mit jeder Lösung Sanierungsvorschläge erarbeitet oder Varianten, inklusive der Kosten und einer Wirtschaftlichkeitsberechnung, erstellt werden können. Nur damit lässt sich im Rahmen einer Energieberatung die Effizienz einzelner Maßnahmen überprüfen, indem beispielsweise Energieeinsparung und Investitionskosten in Relation gesetzt werden und die Amortisationszeit errechnet wird.

Zusätzlich muss ein Berichtseditor oder eine Schnittstelle zu Textverarbeitungs- oder Tabellenkalkulationsprogrammen vorhanden sein. Auch Randbedingungen, wie das lokale Klima, Wetterexposition etc. sowie individuelle Nutzungsprofile müssen für die Energieberatung berücksichtigt werden.

Die meisten Programme lassen sich im Wohnbaubereich bei Neubauten und im Bestand einsetzen. Ein Teil der Programme ist auch für Nichtwohngebäude ausgelegt. Fast alle Programme beherrschen die Rechenverfahren für öffentlich-rechtliche Nachweise neuer Wohngebäude nach DIN V 4108-6 und DIN V 4701-10. Mehr als die Hälfte können außerdem nach DIN V 18599 rechnen, die für Nichtwohngebäude relevant ist, aber auch für Wohngebäude eingesetzt werden kann.

Aufgrund der Komplexität der Berechnungsverfahren und der ständigen Normenänderungen kam es in der Vergangenheit im Zusammenhang mit der DIN V 18599 zu unterschiedlichen Berechnungsergebnissen. Die 2009 gegründete 18599 Gütegemeinschaft hat sich deshalb die Förderung und Verbesserung der DIN-V-18599-Software zum Ziel gesetzt, wobei nur ein Teil der Softwarehersteller Mitglied sind (weitere Infos, inklusive Mitgliederliste: http://www.18599siegel.de ).

Zur Erfassung von Gebäude- und Anlagendaten werden vor Ort aufgemessene oder aus Plänen ermittelte Längen und Flächen eingegeben. In vielen Programmen erleichtern Assistenten die Eingabe – etwa durch Formeln für die Flächen- und Volumenberechnung. Alternativ können einige Programme Gebäudegeometrien aus vorhandenen CAD-Daten importieren oder per Fotoaufmaß aus Fassadenfotos ermitteln. Einige Hersteller bieten einen optionalen 2,5D- oder 3D-Hüllflächeneditor an Abb. 5. Damit können komplexe Gebäudegeometrien leichter nach DIN V 18599 erfasst und zoniert werden.

Eine wichtige Arbeitserleichterung sind systematisch strukturierte Kataloge mit Baustoff- und Bauteildaten. Damit beispielsweise inhomogene Holzständerkonstruktionen oder Dach­aufbauten eingepflegt werden können, müssen die Kataloge individuell erweiterbar sein. Für eine schnelle Erfassung der kompletten Anlagentechnik – für Heizung, Trinkwarmwasser und Lüftung nach DIN V 4701-10 – sollten Assistenten sorgen.

Für Energieberater, die das EBS-Prüftool (Energieeffizient Bauen und Sanieren) der KfW nutzen, ist zudem wichtig, ob das EnEV-Programm dieses unterstützt und ob es von der KfW und dem Bundesbauministerium akzeptiert wird (siehe: http://www.bit.ly/bmvbs-nb-18599 ).

Da bauphysikalische Planungs- und Ausführungsfehler Bauschäden und hohe Folgekosten nach sich ziehen können, helfen Energieberatungs-Programme, bauphysikalische Fehler zu vermeiden. So lassen sich U-Werte von Außenwandkonstruktionen schnell und einfach ermitteln oder der Tauwasserausfall in der Außenwandkonstruktion anhand von Glaserdiagrammen darstellen. Über die Berechnungen von Temperaturverlauf und Wasserdampfdiffusion lassen sich Wand-Fensteranschlüsse an ihren kritischen Stellen gezielt überprüfen und energetisch optimieren. Anhand auch für Laien verständlicher Grafiken können die Zusammenhänge dem Kunden anschaulich vermittelt und gemeinsam Lösungen erarbeitet werden.

Ausgegeben werden Ausweise, Berichte und Nachweise (EnEV-Nachweis, dena-Energieausweis, BAFA-Energieberaterbericht, KfW-Nachweis etc.) entweder als PDF-Datei für den E-Mail-Versand oder als Papierausdruck. Mithilfe von Berichtseditoren sollten sich komplette Beratungsberichte im eigenen Layout aus vorgegebenen und eigenen Textbausteinen, Formularen und Grafiken zusammenstellen und in ausführlicher Form zur Vorlage bei der BAFA oder der KfW oder als kompakter Bericht zur Darstellung der wichtigsten Punkte für Bauherren, Investoren oder Mieter ausgeben lassen.

Bei den Softwarekosten gibt es große Unterschiede: sie reichen von etwa 250 bis 3500 Euro, je nach Leistungsumfang. Hinzu kommen Schulungs-, Support- sowie Update-/Upgrade- respektive Wartungskosten. Einige Lösungen sind modular aufgebaut, was einen individuellen Zuschnitt ermöglicht, aber die Kosten gegenüber einer Komplettlösung in die Höhe treiben kann. Auch kostenlose Software, meist von Baustoff-Herstellern, steht online zur Verfügung, meistens ist sie auf bestimmte Einsatzfälle beschränkt (beispielsweise: EnEV-Nachweisprogramm für Wohngebäude, http://www.kalksandstein.de ).

Was die Tabelle sagt und nicht sagt

Aufgrund von EnEV-Novellierungen, Anwenderwünschen und Markterfordernissen hat EnEV-/Energieberatungs-Software einen großen Funktionsumfang angesammelt. Aus einfachen Nachweishilfen sind umfassende Lösungen für die Energieberatung, energetische Gebäudeoptimierung und -planung sowie für bauphysikalische Detailuntersuchungen geworden.

Heute unterscheiden sich die Produkte weniger über den Funktionsumfang, als durch den Bedienungskomfort, die Benutzerfreundlichkeit, Benutzeroberfläche, Bedienungsabläufe und so weiter. Daraus resultierende Vor- und Nachteile treten erst beim praktischen Arbeiten mit der Software zutage – also nach dem Kauf, wenn die Entscheidung bereits gefallen ist. Diese „weichen“ Programmkriterien lassen sich jedoch nur schwer im Rahmen eines tabellarischen Produktvergleichs abfragen.

Deshalb sollte man nicht nur darauf achten, ob die Software alle Funktionsanforderungen erfüllt, sondern auch, wie sich die Arbeit mit ihr „anfühlt“: wie einfach und intuitiv oder kompliziert und umständlich Arbeitsabläufe sind, ob unnötige Mehrfacheingaben und wiederholte Datenimporte vermieden werden, wie gut die Software auf die Bedürfnisse von Energieberatern und Fachplanern zugeschnitten ist und so weiter Abb. 6. Das lässt sich nur mit einer Testversion und am konkreten Projekt überprüfen. Steht eine Kaufentscheidung an, ist es deshalb ratsam, mithilfe dieser vergleichenden Tabelle zwei bis drei Produkte auszuwählen und diese nach einem Download der entsprechenden Testversionen einem praktischen Test zu unterziehen. Dann sollte es nicht mehr schwerfallen, aus dem großen Softwareangebot die richtige Lösung zu finden.

Zu den wichtigen Auswahlkriterien zählt bereits der Anbieter, denn mit dem Softwarekauf bindet man sich im Hinblick auf den Support, Software-Updates/Upgrades etc. auch an ihn. Deshalb sollte man auch ihn genauer unter die Lupe nehmen: Seit wann gibt es ihn? Wie zeitnah wird die Software an neue Normen angepasst? Wie gut ist sein Support? Wie abhängig ist sein Geschäft von der EnEV-Software? Wie groß ist das Interesse aufgrund des Gesamtangebots, die EnEV-Software auch an die künftigen Entwicklungen (Niedrigstenergiegebäude, Sanierungsfahrplan) anzupassen und in Gesamtlösungen für die Planung und Optimierung von Gebäuden zu integrieren?

Elementar ist die Frage, für welche Gebäudearten (Wohnbau, Nichtwohnbau, Neubau, Altbau oder Hallengebäude) und für welche Einsatzbereiche die Software geeignet ist: für das Ausstellen von Energieausweisen, für die Beratung, die energetische Optimierung bzw. Planung von Gebäuden oder für bauphysikalische Untersuchungen. Bei der Optimierung nach Energiekennwert bzw. nach Kosten geht es darum, ob man die Software auch zur Optimierung von Dämm- bzw. Energiespar-Maßnahmen einsetzen kann – etwa mit der Maßgabe, den Energieverbrauch zu minimieren oder das Kosten-/Nutzen-Verhältnis von Energiesparmaßnahmen zu optimieren. Einen auf die individuelle Situation bezogenen Maßnahmenkatalog zur energetischen Sanierung (individueller Sanierungsfahrplan) generiert nur ein Teil der Programme.

Der Abschnitt Normen/Standards gibt einen Überblick über die von der Software aktuell berücksichtigten Regelwerke. Da zur gerade erst verabschiedeten EnEV 2014 derzeit noch kein genauer Zeitpunkt des Inkrafttretens feststeht (siehe Info-Kasten), wurde bei allen Anbietern für diesen Punkt ein nicht gefülltes Kästchen (nicht vorhanden) inklusive Stern i.V. (für in Vorbereitung) eingetragen.

Wie komfortabel die Gebäude- und Anlagenerfassung ist, fragt der Abschnitt Eingabe ab. Datenbanken sollten umfangreiche Baustoff-, Bauteil-, Fenster- und Anlagendaten enthalten, die vom Anwender individuell erweiterbar sein sollten. Über die Flächen- und Volumenberechnung hinaus lassen sich Raum- und Gebäudegeometrien per CAD-Schnittstellen importieren, optional auch über Fassadenfotos per Fotoaufmaß-Modul erfassen. Ein in der Regel optionaler 2,5D- oder 3D-Hüllflächen­editor erleichtert die Erfassung, respektive Zonierung komplexer Gebäudegeometrien nach DIN V 18599.

Zu den Ergebnissen der Berechnung zählen U-Werte, der Tauwasseranfall oder eine CO2-Bilanz. Teilweise werden auch monatliche PV-Erträge nach EnEV § 5 berücksichtigt Abb. 7. Wichtig dabei ist, dass man Berechnungsparameter individuell ändern und so in die Berechnung eingreifen kann, ferner dass sie transparent und nachvollziehbar ist. Für die Beratung unabdingbar sind Sanierungsvorschläge Abb. 8, die Berücksichtigung von Varianten und deren Kosten sowie eine Wirtschaftlichkeitsberechnung Abb. 9.

Zum Ausgabe-Standard zählen EnEV- und EEWärmeG-Nachweise, Energieausweise, wahlweise bedarfs- oder verbrauchsorientiert, teilweise auch Nachweise des sommerlichen Wärmeschutzes. Lang- und Kurzberichte lassen sich mithilfe eines Berichteditors erstellen und die Ergebnisse anhand von Säulen- oder Tortengrafiken veranschaulichen. Auch die neue KfW-Online-Bestätigung wird vereinzelt unterstützt.

Während die Ausgabeformate TXT, RTF, DOC und XLS der Übergabe an Textverarbeitungs- bzw. Tabellenkalkulationsprogramme und deren Weiterbearbeitung dienen, ermöglicht das XML- und das PDF-Format die Online- bzw. Bildschirm-Präsentation von Energieausweisen und Beratungsberichten.

Da sich die zugrunde liegenden Gesetze, Normen und Richtlinien kontinuierlich weiterentwickeln, sollte man darauf achten, dass die Software regelmäßig durch Updates aktualisiert wird. Während Downloads vom Anwender selbst angestoßen werden müssen, ermöglichen Live-Updates eine automatisierte Software-Aktualisierung per Internet aus der Anwendung heraus.

Hilfestellung (Support) per Telefon, Fax oder E-Mail bieten nahezu alle Hersteller, wobei nur wenige zusätzlich eine Plattform für häufige Anwenderfragen (FAQ) oder ein ­Forum für den Online-Austausch unter den ­Anwendern offerieren. Die Online-Fernwartung per Desktop-Sharing ist dagegen mittlerweile Standard.

Die Preise (zuzüglich Mehrwertsteuer) berücksichtigen jeweils die Versionen für Wohn- oder Nichtwohngebäude, für beide Gebäudearten, respektive für das Update. Nicht vergessen werden sollten Folgekosten für Schulungen oder Wartungsverträge.

Fazit: Eine für alles gibt es (noch) nicht

Trotz großem Funktionsumfang, gibt es keine für alle Einsatzzwecke perfekte Software. Vor der Programmauswahl sollte man sich deshalb zunächst darüber klar werden, was man damit konkret machen will. Unter Berücksichtigung des individuellen Anforderungsprofils lassen sich dann exakte Programmanforderungen definieren. Welche Programmfunktionen für welche Einsatzbereiche im Detail erforderlich sind, listet auch die Beuth-Publikation „Software für den Energieberater“ auf [1].

Marian Behaneck

Literatur und Infos

[1] Venzmer, R. (Hrsg.), Müller, H.: Software für den Energieberater. Marktübersicht, Methoden, Anwendung. Berlin: Beuth Verlag, 2011, http://www.beuth.de/de/artikel/energieberatung

http://www.18599siegel.de 18599 Gütegemeinschaft

http://www.bafa.de Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle

http://www.dena.de Deutsche Energie-Agentur

https://enev-online.de/ EnEV-Portal

http://www.enev-software-test.de Online-Datenbank EnEV-Software

http://www.gih-bv.de Bundesverband Energieberater

https://www.kfw.de/kfw.de.html KfW-Förderbank

EnEV 2014 verabschiedet

In der letzten ordentlichen Sitzung des Bundeskabinetts am 16. Oktober 2013 hat die noch im Amt befindliche Bundesregierung die EnEV-Novelle verabschiedet. Fünf Tage vorher hatte der Bundesrat der Zweiten Verordnung zur Änderung der Energieeinsparverordnung trotz massiver Bedenken mit zahlreichen Auflagen zugestimmt (Webcode 558036). Kernelement der Novelle ist die einstufige Anhebung der Effizienzanforderungen für Neubauten um einmalig 25 % des zulässigen Jahres-Primärenergiebedarfs ab 1. Januar 2016. Der maximal erlaubte Wärmeverlust durch die Gebäudehülle wird dann nominell um durchschnittlich 20 % reduziert. Aufgrund anderer Eingriffe resultiert aber nicht für alle Lösungen eine entsprechende Verringerung des Jahres-Primärenergiebedarfs gegenüber der EnEV 2009. Auf Wunsch des Bundesrats wird der Bandtacho für Wohngebäude künftig auch Energieeffizienzklassen von A+ bis H aufweisen. Zudem werden Stichprobenkontrollen durch die Länder für Energieausweise und Berichte über die Inspektion von Klimaanlagen eingeführt. Die novellierte EnEV tritt rund sechs Monate nach der Verkündung in Kraft. Mit einem Inkrafttreten der EnEV ist laut Bundesregierung erst im Frühsommer 2014 zu rechnen.

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