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Einfamilienhäuser 8% günstiger als 1995

Das Jahrzehnt der Wohnungsbau-Schwäche in Deutschland haben Bauherren genutzt, um bei der Planung und Bauausführung Einsparungen zu realisieren. So wurden für den Quadratmeter Einfamilienhaus im Jahre 2005 mit 1227 Euro im Durchschnitt 8% weniger Baukosten veranschlagt als 1995. Dieser Rückgang ist bei allen Gebäudetypen spürbar, in den neuen Ländern sogar stärker als im Westen. Wie LBS Research mitteilt, hat sich der Sparkurs nach den vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes für 2006 jedoch nicht mehr weiter fortgesetzt. Es sei davon auszugehen, dass eine sehr lange Zeit extremer Preis- und Kostenstabilität allmählich zu Ende geht. Die ersten vorläufigen Statistik-Daten für 2006 weisen für die geplanten Quadratmeter-Baukosten im Einfamilienhausbau erstmalig wieder einen leichten Anstieg um rund 1% aus. Auch die generelle Entwicklung der Baupreise im Wohnungsbau zeigt seit dem vergangenen Jahr einen spürbaren Aufwärtstrend. ToR

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