Springe auf Hauptinhalt Springe auf Hauptmenü Springe auf SiteSearch
ANLAGENTECHNIK

Heizkörperthermostate bei Stiftung Warentest

Stiftung Warentest hat in Heft 5-2008 (Mai) sieben programmierbare und drei herkömmliche Heizkörperthermostate getestet. test stellt darin fest, dass beide Systeme im Regelungsverhalten (eingestellte Solltemperatur halten) ebenbürtig seien. Trotzdem können sich die teureren programmierbaren Thermostate lohnen. Nach einer Berechnung von test liegt das Einsparpotenzial für eine Beispielwohnung „mit älteren Doppelglasfenstern und einer mittleren Wärmespeicherkapazität der Wände“ bei rund 10%. Voraussetzung der Berechnung: zwischen 9.00 Uhr und 18.00 Uhr wird der Sollwert von 21°C auf 17°C abgesenkt. Je nach Anzahl der Heizkörper in der Wohnung seien die Anschaffungskosten dann meist nach wenigen Jahren wieder drin.

Gute Noten stellt test übrigens den programmierbaren Prüflingen bei der Bedienung aus. Das war in der Vergangenheit nicht immer so. Nun sei die Bedienung und Programmierung zumeist einfach und intuitiv zu verstehen. In der Klasse der programmierbaren Heizkörperthermostate gibt es nach der Benotung von test keinen eindeutigen Sieger, allerdings deutliche Preisunterschiede. ToR

test-Bericht 5/2008: Heizkörperthermostate: Auf Sparen programmiert