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Uponor

Blue U Award für Maik Wussler

Maik Wussler heißt der dritte Preisträger des Uponor Blue U Awards. Heinz-Werner Schmidt, Vice President Sales & Marketing DACH bei Uponor, überreichte beim 40. Uponor Kongress am Arlberg im März 2018 die mit 3000 Euro dotierte Auszeichnung. Die Jury aus Branchenexperten befand die Master-Thesis „Entwicklung eines kategorischen Bewertungssystems zur technisch-wissenschaftlichen Evaluation von Betriebsfehlern gebäudetechnischer Anlagen“ in der wissenschaftlichen Qualität als herausragend. Zudem zeigte sich die Jury insgesamt sehr angetan von der Qualität der in diesem Jahr eingereichten Arbeiten. Der Uponor Blue U Award zeichnet herausragende studentische Leistungen zu innovativen TGA-Lösungen in Forschung und Anwendung aus. Kriterien wie Innovationskraft, Praxisbedeutung oder die Berücksichtigung ökologischer und wirtschaftlicher Aspekte sind dabei für die Bewertung ausschlaggebend. Ziel der Arbeit von Maik Wussler war die Erfassung typischer Betriebsfehler gebäudetechnischer Anlagen und die Evaluation der Auswirkungen derer auf den Regelbetrieb. Auf dieser Basis wurde ein kategorisches Bewertungssystem entwickelt, das eine schnelle Abschätzung daraus resultierender Mehrkosten bzw. Mehrverbräuche ermöglicht. Prof. Dr. Hans Messerschmid von der Hochschule Esslingen lobte die Arbeit: „Die Mischung aus einer eigens entwickelten Methodik mit anschließender Validierung zeigt ein sehr gutes wissenschaftliches Niveau.“ Und Prof. Dr.-Ing. M. Norbert Fisch von der Technischen Universität Braunschweig betonte im Juryentscheid, dass das Thema „Betriebsoptimierung von Gebäuden“ eine gigantische Energiequelle in der Welt sei, die es mit effizienten Tools zu heben gelte. Die Arbeit sei ein Baustein auf diesem Weg. Der Preisträger hat erst jüngst sein Studium an der TU Braunschweig im Studiengang Sustainable Design als Master of Science abgeschlossen. Wussler bei der Überreichung des Preises: „Ich freue mich riesig über die Juryentscheidung. Das Votum der Experten ist wie ein Ritterschlag für meine Master-Thesis. Zudem kann ich hier am Arlberg als Berufseinsteiger wertvolle Kontakte in die Branche knüpfen.“ www.uponor.de

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