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Alle Artikel zum Thema Potenzial

21. November 2023, 9 bis 13 Uhr, online

12. Forum Wohnungslüftung: energetische Potenziale beleuchten

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HEA und das Umweltbundesamt laden am 21. November 2023 zum Forum Wohnungslüftung ein. Im Mittelpunkt stehen energetische Potenziale von Lüftungsanlagen.

Bioenergie ist besonders flexibel einsetzbar.
Energieträger

23. November: Ab heute übernimmt die Bioenergie

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Für die letzten 39 Tage des Jahres 2021 kann rechnerisch die Bioenergie die Energieversorgung Deutschlands übernehmen. Es könnten deutlich mehr Tage sein.





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 Innerhalb der TGA-Branche wird die zukünftige Relevanz von General- bzw. Fachplanern für Smart Buildings als sehr hoch (66 %) eingeschätzt.
Smart Building

Neue Potenziale für TGA-Fachplaner

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Wenige Entwicklungen wurden bisher in der TGA so häufig und kontrovers diskutiert, wie das Themenfeld Smart Building. Dieser Umstand ist nicht zuletzt dem Sachverhalt geschuldet, dass der Begriff zwar vielfach definiert, sich bisher jedoch kein allgemeingültiges und anerkanntes Begriffsverständnis durchgesetzt hat. Zudem sind die Anwendungsszenarien zahlreich und die beteiligten Branchenakteure stark heterogen. Nicht zuletzt durch eine steigende Anzahl oftmals technologieorientierter Start-ups wird dieser Umstand noch verschärft. In diesem Spannungsfeld besteht die Frage, welche Rolle TGA-Fachplaner zukünftig spielen und wie sie sich optimal im Bereich Smart Building positionieren können.





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Autohaus Kölbl in Unterschleißheim, das bislang größte WBT-Projekt. Das vorhandene BHKW wurde zur KWKK-Anlage erweitert, die Lüftungsanlage erneuert und die Systeme wurden vernetzt. Die gesamte Anlage wird von WBT fernüberwacht.
BHKW plus Adsorptionskältemaschinen

Vom Potenzial der KWKK überzeugt

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Thomas Zeller und Ludwig Kirmair sind vom Potenzial der Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung (KWKK) überzeugt und gründeten 2011 mit der WBT Vertriebs GmbH gemeinsam einen Betrieb zur gewerkeübergreifenden Planung und Konzeption von größeren BHKW-Anlagen in Kombination mit thermischen Kältemaschinen. Der Bericht beschreibt, wie WBT erfolgreich am Markt agiert, wie Anfragen geprüft werden und welche Werkzeuge bei der Planung eine Rolle spielen.

Abb. 1 Geothermisches ORC-Kraftwerk in Landau. Die Wirtschaftlichkeit solcher Anlagen bewegt sich auf einem schmalen Grat.
Strom aus Geothermie und Abfallwärme

Großes Potenzial, aber zu geringe Rentabilität

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Deutschland verfügt über eine kaum genutzte Energiequelle, die vier große Kernkraftwerke ersetzen könnte. Nach Angaben des ORC-Fachverbands wird die Energiequelle „Abwärme“ insbesondere nicht genutzt, weil der Gesetzgeber diese Art der Energiegewinnung in seinen Förderprogrammen nicht vorgesehen hat. Durch den Ausbau der Tiefengeothermie wächst jedoch das Interesse an der Niedertemperatur-Stromgewinnung. Das Symposium „Nutzung von Niedertemperaturwärme mit ORC- und Kalina-Prozess“ am Test- und Weiterbildungszentrum Wärmepumpen und Kältetechnik (TWK), Karlsruhe, gab eine Orientierung über die noch junge Branche.

Abb. 1 Wolf Hartmann: „Nutzer der neuen Induk­tionsgerätegeneration profitieren durch die ­geringen Systemdrücke und die Möglichkeit eines variablen Luftstroms von einem geringen Energiebedarf sowie vom hohen akustischen und thermischen Komfort.“
Wolf Hartmann über das Comeback einer traditionsreichen Technik:

Die Potenziale neuer Induktionsklimageräte werden oft unterschätzt

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Viele halten die Induktionstechnik für technisch überholt. Doch diese Ressen­timents resultieren aus vergangenen Zeiten, sagt Wolf Hartmann, Vorstands­vorsitzender der LTG Aktiengesellschaft, Stuttgart. Im Interview mit Ralf Dunker für die TGA-Redaktion räumt er mit Vorurteilen auf und erläutert, was moderne Induktionstechnik möglich macht.

Abb. 1 Bundespräsident Joachim Gauck (rechts) und Dr.-Ing. E.h. Fritz Brickwedde, Generalsekretär der ­Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) informieren sich auf der Woche der Umwelt im Park von Schloss Bellevue bei Reiner Pfliegensdörfer (links), Marketingleiter bei Danfoss, über den Hydraulischen Abgleich von Heizungsanlagen.
Hydraulischer Abgleich

Enormes Potenzial, minimale Nachfrage

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Am Vortag zur Woche der Umwelt am 5. und 6. Juni 2012 im Park von Schloss Bellevue hatte das ausstellende Unternehmen Danfoss eine Diskussionsrunde mit Vertretern der Fachpresse zum Thema „Energieeffizientes Heizen“ initiiert. Als Redner waren Dr. habil. Joachim Seifert von der TU Dresden, Thomas Schönhoff vom Ingenieurbüro Prof. Dr. Loose und Bernd Scheithauer von Danfoss eingeladen. Insbesondere ging es um den Hydraulischen Abgleich und wie man der Energiesparmaßnahme zur weiteren Marktdurchdringung verhelfen könnte.

Abb. 1 Bei der Aktion Brennwertcheck war nur bei einem Drittel der Anlagen der Kondensat-Ertrag akzeptabel.
Aktion Brennwertcheck der Verbraucherzentralen

Reichlich Potenzial zum Optimieren

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Bei rund 1000 Brennwert-Heizungsanlagen haben die Verbraucherzentralen Anfang 2011 den Kondensat-Ertrag gemessen und weitere Daten erhoben. Weil niedrige ­Rücklauftemperaturen für die Brennwertnutzung zwingend erforderlich sind, haben vor allem die Regelung und ihre Einstellung sowie die Anlagenhydraulik einen entscheidenden Einfluss auf den Kondensat-Ertrag. Akzeptable Werte wurden jedoch nur bei einem Drittel der Anlagen gemessen.

Oldenburger Appell

“Das Potenzial von Erdgas nutzen“

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Der “Oldenburger Appell“ fordert, das Potenzial von Erdgas für einen bezahlbaren Klimaschutz bei der Sanierung und Modernisierung des Gebäudebestands ideal zu nutzen.

TwinXchange-System zur energieeffizienten Raumlüftung mit Hochleistungs-WRG mit neu entwickeltem Umschaltregenerator von Howatherm. Das System erreicht einen Temperaturaustauschgrad von bis zu 90 % und ermöglicht zugleich eine Verringerung des Luftvolumenstroms durch eine erzwungene instationäre Raumströmung (diffuses Strömungsfeld).
Zentrale RLT-Geräte

Potenzial der Wärmerückgewinnung

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Eine Studie des Umweltcampus Birkenfeld in Zusammenarbeit mit dem Herstellerverband Raumlufttechnische Geräte e.V. hat erstmals untersucht, welche primärenergetische sowie markt- und volkswirtschaftliche Bedeutung die jetzt von der EnEV 2009 vorgeschriebene Wärmerückgewinnung bei zentralen raumlufttechnischen Geräten hat. Gleichzeitig sind die Erkenntnisse der Studie ein Plädoyer für eine Neubewertung der Wärmerückgewinnung und ihre Gleichstellung mit erneuerbaren Energien im EEWärmeG.

Prozessschema für den Ablauf einer Heizungsplanung mit Softwareunterstützung und Datensätzen nach VDI 3805.
VDI 3805

Schlummerndes Potenzial

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Stets aktuelle Produktdaten inklusive Geometrie- und Anschlussinformationen sowie Störmaßen für die Kollisionskontrolle, genaue Leistungsangaben, korrekte Zubehörzuordnung … welcher TGA-Planer würde da wohl Nein sagen? Mit dem Datenaustauschformat der VDI-Richtlinie 3805 ist dies alles möglich. Nur Ja sagen, reicht allerdings nicht, um schon morgen alle Gewerke mit diesen Erleichterungen bearbeiten zu können. Noch nicht. Schneller wird es gehen, wenn die TGA-Planer Herstellern und Softwareanbietern deutlich machen, dass man diese Vorteile nutzen will.

Contracting: Kurzstudie belegt Potenziale

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Eine Auswertung von über 180 Anlagen im Contracting mit annähernd 100 MW thermischer Leistung hat eine CO2-Minderung von rund 37% ergeben.

Viel Potenzial für Planer

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Während im Industriekältebereich schon länger die Lebenszyklusbetrachtung energieeffiziente Kälteanlagen hervorbringt, liegt im Gewerbe und vor allem im Klimakältebereich noch vieles im Argen. TGA Fachplaner sprach zu diesem Thema beim TÜV SÜD Industrie Service in München mit Bernhard Schrempf, Leiter Center of Competence für Kälte- und Klimatechnik, Obmann für CEN TC 182, und Marcus Breidenbach, Referatsleiter Kältetechnik.

Graues Potenzial

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Die neue Fertighaus-Siedlung in Ailingen hat Modellcharakter. Zehn KfW-60-Häuser setzen nicht nur auf eine ökologische Heiztechnik, sondern bereiten auch ihr Grauwasser aus Dusche, Badewanne und Handwaschbecken zur zweifachen Nutzung wieder auf.

Enormes Potenzial

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Passiv- und Niedrigstenergie-Häuser werden nach einer eben vorgestellten Studie des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme, ISE, in den kommenden Jahren einen regelrechten Boom erleben. Bereits 2010 liegt danach der Marktanteil für Passivhäuser bei fast 20 %. Prognostiziert wird zusätzlich ein Drittel der Neubauten in 3-Liter-Bauweise.