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Alle Artikel zum Thema Heizölpreise

Marktdaten

Heizkosten 2024: Geringerer Ver­brauch – höhere Kos­ten

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Minol hat Heiz­kosten­ab­rech­nungen für 2024 analysiert. Nach wie vor Trend: Haus­halte gehen bewusster mit Heiz­energie um, die Kos­ten stei­gen weiter.

Marktdaten

Heizsaison 2024/25: Heizen mit Gas war wohl deutlich teurer

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Von September 2024 bis März 2025 mussten die Haus­halte rund 11 % mehr heizen als im Vor­jahres­zeit­raum. Ins­be­son­dere für Gas­kunden stie­gen die Heizkosten.

Heizungswende

Wie teuer Gas, Heizöl und Wärme­pumpen­strom wirklich sind

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Diskussionen um hohe Energie­preise zur Wärme­er­zeu­gung unter­schla­gen oft, was hin­ter dem Energie­zäh­ler passiert und den Ein­fluss der Heizungs­technik.

Bild 1  WP-Strom-/Heizölpreis-Barometer für Januar 2025, Mittelwerte für 12 Orte in Deutschland.
Heizenergiekosten

Wärmepumpenstrom-/Heizöl­preis-Barometer 2025-01

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Eine Ana­ly­se für zwölf Referenz­orte zeigt, wie teuer das Hei­zen mit einer Öl-Hei­zung und mit einer Heizungs-Wärme­pumpe für ein Referenz­ge­bäude bei neu ab­zu­schlie­ßen­den Energie­liefer­ver­trä­gen ist.

Heizungswende

Was Wärmepumpenstrom bei stei­gen­dem CO2-Preis kosten darf

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Wenn der CO2-Preis Erd­gas und Heiz­öl ver­teuert, stellt sich für die Alter­na­tive Wärme­pum­pe die Fra­ge, wie stark sich Strom parallel verteuern dürfte.

Heizungswende

Die CO2-Bepreisung ab 2027 schon heute einpreisen

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Zum CO2-Preis ab 2027 gibt es unterschiedlichste Erwartungen oder Hoffnungen, überwiegend wird mit einem deutlichen Anstieg gegenüber dem nationalen CO2-Preis gerechnet. Diese Tendenz ergibt sich auch bei einer Reduzierung auf wenige Faktoren.

Energiekosten

Durchschnittliche Heizkosten in 2023 um 25 % gestiegen

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Minol hat die Heizkostenabrechnungen für das Jahr 2023 ausgewertet. Zum ersten Mal zeigen sich die Auswirkungen der Energiekrise – dabei wurde weniger geheizt als im Vorjahr.

Wärmepumpen sind langfristig kostengünstiger als Gas-Heizungen.
Heizungswende

Wärmepumpen heizen langfristig günstiger als Gas-Heizungen

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Forschende des Energie­wende-Projekts Ariadne haben berechnet, wie hoch die Kosten für ver­schie­dene Heiz­tech­niken im Bestand in den nächsten 20 Jahren sind.

Wärmepumpenhochlauf

CO2-Kosten für Öl und Erdgas vs. Wärmepumpen-Strompreis

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Die CO2-Kosten für Heizöl und Erdgas lassen sich auf den Strompreis für Wärmepumpen übertragen. So wird das Risiko steigender CO2-Preise greifbarer.

Wer mit Erdgas, Heizöl oder Flüssiggas heizt, zahlt im Jahr 2024 beim Einkauf der Energieträger für den fossilen Anteil (meistens 100 %) bezogen auf die verbrennungsbezogenen CO 2 -Emissionen über den nationale Emissionshandel 45 Euro/t CO2  (netto).
Emissionshandel

vzbv: CO2-Bepreisung muss an Verbraucher zurückfließen

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Der vzbv hat die Bundesregierung aufgefordert, alle Einnahmen aus der 2021 gestarteten CO2-Bepreisung als Klimageld an die Verbraucher auszuzahlen.

Was bedeutet ein Anstieg des CO 2 -Preises in Höhe von 10 Euro/t CO2 ?
CO2-Bepreisung

Lässt sich 2027 ein CO2-Preis­schock beim Heizen verhindern?

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Der CO2-Preis ist aktuell durch Festpreise marktfern niedrig. Ein Konzept zeigt, wie sich 2027 ein sprunghafter Anstieg über den ETS II vermeiden lässt.

Entwicklung der Heizkosten in Deutschland.
Energiepreise

Heizkosten sind 2022 um bis zu 81 % gestiegen

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Die Kosten für das Heizen sind im Jahr 2022 je nach Energieträger um bis zu 81 % gestiegen. Das Heizen mit Erdgas und Heizöl war besonders teuer.

KfW-Energiewendebarometer 2023

Neun von zehn Haus­halten stehen hinter der Energie­wende

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60 % der Haushalte spüren Energiekostendruck. 13 Mio. Haushalte nutzen bereits Energiewende­technologie. Wirtschaftliche Gründe behindern Investitionen.

Energiepreise

BReg schätzt: Holz­pellets sind künftig der günstigste Brennstoff

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Die Bundesregierung hat eine Prognose der künftigen Preise der Heiz­energie­träger vorgelegt. Am günstigsten schneiden Holzpellets ab. Auf den ersten Blick.

Energiepreisbremsen

Preisbremse für Heizöl, Holz, Holzpellets und Flüssiggas steht

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Bund und Länder haben sich auf die Details einer Härtefallregelung für Privathaushalte, die mit Heizöl, Flüssiggas, Holz und Kohle heizen, geeinigt.

Bild 1 Die Erdgaskrise hat die Energiepreise soweit eskaliert, dass es mittlerweile u. a. für fast alle Energieträger zur Raumwärmeerzeugung „Preisbremsen“ gibt bzw. solche angekündigt sind. Sie werden auch Investitionsentscheidungen beeinflussen und rücken Investitionen in der Vergangenheit in ein neues Licht.
Energiekosten

Wie sich die Preisbremsen auf die Heizkosten auswirken

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Der Mechanismus der Gas- und Strompreisbremsen kann zu unerwarteten Kostensituationen führen. Und wer heizt 2023 günstiger – Gas-Heizung oder Wärmepumpe?

Energiepreise

Ampel plant Entlastungen für Pellets, Heizöl und Flüssiggas

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Wer Heizöl, Holzpellets und Flüssiggas vom 01.01. bis 01.12.2022 sehr teuer eingekauft hat, soll laut einem Eckpunktepapier Anspruch auf Hilfe haben.

Im Energiehandel haben sich alle Energieträger zum Heizen deutlich verteuert. Bisher plant die Bundesregierung aber nur Hilfen für Erdgas und Fernwärme (und ggf. Heizstrom).
Energiepreise

„Auch Kostenentlastung für Heizöl und Holzpellets nötig“

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en2x und DEPV fordern, dass bei einer staatlichen Preissenkung von Erdgas und Fernwärme auch Heizöl- und Holzpellet-Kunden entlastet werden.

Entwicklung der Heizkosten in Deutschland.
Energiepreise

Heizspiegel 2022: Heizen mit Gas doppelt so teuer wie 2020

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Die Heizkosten sind schon 2021, also zu Beginn der Energiekrise, über alle Energieträger gestiegen – und werden für 2022 noch deutlich höher ausfallen.

Heizkosten

Heizsaison 2021/22: Sehr hohe Nachzahlungen drohen

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Trotz des milden Winters 2021/22 kommen auf Haushalte in Deutschland hohe Nachzahlungen fürs Heizen zu. Bei Öl-Heizungen wird ein Plus von 75 % erwartet.