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Umfragen

Stand-by-Betrieb, Heizung nachts auf Volldampf…

Macht Wünsche wahr: Die Brennstoffzellenheizung Vitovalor PT2 von Viessmann erzeugt auch Strom. 56 % der Berliner würden gerne in ihrem Zuhause selbst Strom oder Wärme produzieren. - Viessmann - © Viessmann
Macht Wünsche wahr: Die Brennstoffzellenheizung Vitovalor PT2 von Viessmann erzeugt auch Strom. 56 % der Berliner würden gerne in ihrem Zuhause selbst Strom oder Wärme produzieren. - Viessmann
Von wegen Start-up- und Elektro-Hauptstadt: Beim Thema Energiesparen fahren die Berliner mit angezogener Handbremse. Das zeigt eine repräsentative forsa-Umfrage, die Viessmann im Vorfeld des Formel-E-Rennens am 19. Mai in Berlin durchgeführt hat. Die Ergebnisse im Überblick:

Jüngere handeln weniger umweltbewusst

Always on: Mehr als jeder zweite Berliner (56 %) lässt seine Elektrogeräte im Stand-by-Betrieb laufen – und verschwendet dadurch unnötig Strom. Zudem bleibt bei fast jedem zweiten Hauptstädter (47 %) die Heizung im Winter auch nachts an. Überraschendes zeigt der Blick auf die Altersgruppen: Laut Umfrage sind die Jüngeren deutlich weniger energiebewusst als die Älteren. Während fast zwei Drittel (64 %) der 18- bis 29-Jährigen ihre Elektrogeräte im Stand-by-Betrieb laufen lassen, sind es bei den über 60-Jährigen nur 46 %. Das gleiche Bild zeigt sich beim effizienten Einsatz der Heizung: 65 % der 18- bis 29-Jährigen lassen sie im Winter auch nachts an, bei den über 60-Jährigen sind es nur 39 %.

Müll trennen ja, smarte Technik nein

Geht es darum, selbst aktiv zu werden, setzen die meisten Berliner auf die „Klassiker“: Mülltrennung und Energiesparlampen. 87 % der Befragten sortieren Rest-, Plastik- und Biomüll in die dafür bereitgestellten Tonnen. Drei Viertel der Berliner (75 %) nutzen in der gesamten Wohnung Energiesparlampen. 40 % der Hauptstädter beziehen Öko-Strom. Intelligente Technik, die beim Energiesparen hilft, wie Steuerung per App oder moderne Thermostate, kommt hingegen nur wenigen ins Haus: Gerade einmal 20 % der Berliner setzen darauf. „Wir müssen beim Einsatz von smarter Energiespar-Technik einen Gang höher schalten – gerade in der Start-up-Hauptstadt Berlin“, sagt Max Viessmann, Co-CEO von Viessmann. „Denn effiziente, digitale Lösungen stehen längst zur Verfügung. Wir müssen sie aber auch nutzen, zum Beispiel, um Heizungswärme dann effizient bereitzustellen, wenn sie gebraucht wird.“

Große Zukunftswünsche: Intelligente Technik und eigener Strom

Obwohl die Berliner in Sachen Umweltschutz bislang wenig smart unterwegs sind, haben sie große Wünsche für die Zukunft: Zwei Drittel (66 %) würden gern zuhause intelligente Technik installieren, die beim Energiesparen hilft. Mehr als jeder Zweite (56 %) möchte in seinem Zuhause selbst Strom oder Wärme produzieren. Vier von zehn Berlinern (40 %) würden sich gern in ihrer Freizeit stärker für Umweltschutz und Nachhaltigkeit in der Stadt engagieren. Max Viessmann: „Jeder kann seinen Beitrag zu mehr Klimaschutz leisten. Dafür müssen wir aber raus aus der Theorie und endlich anpacken. Wir sind alle in der Pflicht, stärker Verantwortung für die Zukunft zu übernehmen.“

Formel E am 19. Mai in Berlin: High- Speed-Energieeffizienz

Wie effiziente Energienutzung in der Praxis funktioniert, können Berliner am 19. Mai 2018 auf dem Tempelhofer Feld erleben. Dann ist die Formel E zu Gast in der Hauptstadt. Seit 2017 ist Viessmann Partner des Panasonic Jaguar Racing Teams und unterstützt die neue Generation des Motorsports (formulae.viessmann.de).

Das Rennsport-Event für die ganze Familie bietet Besuchern zahlreiche Highlights: So steigt Ex-Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg wieder ins Cockpit und dreht im brandneuen Elektro-Rennwagen „GEN2“ einige Runden. Auf einem Mini-Rennparcours neben der Strecke haben Nachwuchspiloten die Chance, ihre eigenen Bestzeiten aufzustellen und im Viessmann-Generationen-Truck ihre Ideen für das Wohnen der Zukunft zu entwickeln. Hier erleben Besucher auch die Lebensräume der Zukunft. Dazu gehört die Heizung, die Strom erzeugt (viessmann.de/e_vitovalor) oder das Startup Cary Services (takecary.de). Das Smart-Lock-System ermöglicht Reinigungsservices und Bringdiensten einen kontrollierten Zugang zum Zuhause. ■

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