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Jubiläum

75 Jahre ITGA Nord

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Im Juni 1947 wurde der heutige ITGA Nord als Landesverband Wärme-, Lüftungs- und Gesundheitstechnik Schleswig-Holstein e.V. in das Vereinsregister des Amtsgerichts Kiel eingetragen. Im Schweriner Schloss fand aus diesem Anlass jetzt ein Fest mit 50 geladenen Gästen statt: Vertreter des ITGA, der BTGA-Organisation und von Partnerverbänden und Honoratioren aus Politik und Gesellschaft würdigten den Jahrestag des Verbands.

„75 Jahre ITGA Nord – wir können mit Recht stolz auf unsere bisherige Arbeit sein“, begrüßte der ITGA-Vorsitzende René Mannheim die Gäste. Er nahm sie mit auf eine Zeitreise durch die Geschichte des ITGA Nord von der Gründung bis zum heutigen Tag: Im Laufe der Zeit wurde der Verband umgetauft, im Jahr 1983 aufgelöst und sofort als Industrieverband Technische Gebäudeausrüstung Schleswig-Holstein e.V. wieder gegründet. Nach der Deutschen Vereinigung 1990 wurde die Arbeit des Verbands auch auf Mecklenburg-Vorpommern ausgedehnt und im Jahr 2000 schlossen sich die in Hamburg ansässigen Unternehmen an, die bisher im IHKS Hamburg organisiert waren. Das Wirken des Verbands erstreckt sich seitdem auf die Bundesländer Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein. Die bis 1999 in Kiel angesiedelte Geschäftsstelle zog nach Hamburg um und vertritt seitdem die Interessen der Mitgliedsunternehmen von dort aus. Im Jahr 2013 wurde der Verband erneut umbenannt: Er erhielt seinen heutigen Namen "ITGA Nord" und präsentiert sich zusammen mit dem Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung e.V. und den weiteren Landesverbänden als einheitliche Interessenvertretung der Branche - das zeigt auch das gemeinsam verwendete Logo.

„Die TGA-Unternehmen liefern innovative Lösungen und Technologien für Energieeffizienz und Klimaschutz, für Digitalisierung und für den Schutz der Gesundheit“, sagte René Mannheim. „Auch zukünftig werden wir im ITGA Nord die technischen, gesellschaftlichen, wirtschaftspolitischen und umweltökonomischen Entwicklungen aktiv begleiten – vor allem in den Bereichen Technik, Berufsbildung, Tarif- und Sozialpolitik, Wirtschaft, Recht, Normung und in der Öffentlichkeitsarbeit.“ ■

Quelle: ITGA Nord / ml