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Alle Artikel zum Thema DIW Berlin

Baumarkt

Wohnungsbaukrise bleibt trotz ab­seh­barer Trendwende akut

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2025 wird das reale Bau­vo­lumen wohl er­neut sinken. Eine Trend­wende ist ab­seh­bar, aber die Lücke zwischen Bau­be­darf und Bau­leis­tung bleibt vorerst groß.

Energiewende

DIW Berlin: Bund muss bei Gas­netz-Stilllegungen unterstützen

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Wie lässt sich die Gas­in­fra­struk­tur weit­blickend an den künf­ti­gen Be­darf an­passen? DIW Berlin empfiehlt, Län­der und Kom­munen stärker zu unter­stützen.

Baumarkt

Das Bauvolumen wird 2024 voraussichtlich deutlich sinken

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Für die Bauwirtschaft wird das Jahr 2024 wohl noch schwieriger als 2023. Insbesondere im Wohnungsbau spitzt sich die Lage 2024 weiter zu. Leicht Entspannung erwartet DIW Berlin erst 2025.

Wärmewende

Trotz Homeoffice Heizenergie gespart – aber zu wenig

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In den Pandemiejahren 2020 und 2021 ist der Heizenergieverbrauch temperaturbereinigt gesunken. Für die Klimaziele war die Verringerung aber zu gering.

Elektrifizierung

Rascher Wärmepumpenzubau verringert Erdgasimporte

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Ein forcierter Umstieg von Gas-Heizungen auf Wärmepumpen reduziert die Abhängigkeit von russischen Erdgaslieferungen und kann auch die Kosten senken.

Das Verhältnis von Nutzenergie zu eingesetzter Energie ist bei direkter Elektrifizierung am höchsten.
Klimaneutralität

Elektrifizierung ist kostengünstigster und effizientester Weg

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Studie zur fossilfreien Energieversorgung: Die Kosten einer direkten Elektrifizierung sind niedriger als bei einem umfangreichen Einsatz von Wasserstoff.

Das nominale Bauvolumen legt wegen hoher Preissteigerungen stark zu, das reale Wachstum an Bauleistungen fällt dagegen nur moderat aus.
Baumarkt

Bauprognose: Bauvolumen wächst 2022 kräftig

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2022 werden die Umsätze im Bausektor kräftig wachsen, insbesondere im Wohnungsneubau. Aber auch der Wirtschaftsbau und der öffentliche Bau holen auf.

Karsten Neuhoff: „Das Monitoring im Klimaschutzgesetz greift noch zu kurz: Der Übergang zur Klimaneutralität kann besser gelingen, wenn Frühindikatoren ergänzt würden, die Fortschritte und Mängel sichtbar machen.“
Studien / Klimawende

Bundes-Klimaschutzgesetz benötigt Frühindikatoren

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Die verzögerte Verfügbarkeit exakter Emissionsdaten beschränkt die Wirksamkeit des Bundes-Klimaschutzgesetzes. Abhilfe bieten ergänzende Frühindikatoren.

Energiewende: Eine Studie des DIW Berlin berechnet Szenarien einer Vollversorgung durch erneuerbare Energien.
Studie / DIW Berlin

Energieversorgung mit 100 % Erneuerbaren ist möglich

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Werden die Ausbauziele erhöht, könnte Deutschland seinen gesamten Energiebedarf schon bald komplett mit erneuerbaren Energien versorgungssicher decken. 

DIW Berlin

Bauwirtschaft trotzt der Corona-Krise

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Krisenresistenter Wohnungsbau aber schrumpfender Wirtschaftsbau, die öffentliche Hand springt ein: Bauleistung wächst in den Jahren 2020 bis 2022 deutlich.

Energie

Wärmemonitor: CO2-Ausstoß der Haushalte sinkt kaum

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2019 ist der Heizenergiebedarf nach vier Jahren erstmals wieder gesunken, die Kosten sind trotzdem gestiegen und die Minderung der CO2-Emissionen seit 2010 liegt temperaturbereinigt unter 3 %.

European Green Deal

Klimaneutralität bis 2050 erfordert ambitionierte Vorgaben

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Bis 2050 soll Europa klimaneutral werden. Dies ist jedoch nur zu erreichen, wenn die CO2-Emissionen bis 2030 nicht um 40 % gegenüber 1990 sinken, sondern um 65 %. Dazu müsste bis 2040 die Energiegewinnung vollständig auf erneuerbare Energien umgestellt werden. Die dazu notwendigen Investitionen sind zwar hoch, werden sich aber rechnen.

DIW Berlin

Bauwirtschaft wächst stärker als Gesamtwirtschaft

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Die Bauwirtschaft wird 2020 und 2021 nominal um mehr als 6 % und real um rund 3 % zulegen – Eckpfeiler des Aufwärtstrends bleibt der Wohnungsbau, 2019 hat vor allem der Neubau kräftig zugenommen.