Jede verbrauchte kWh elektrische Energie hat 2006 in Deutschland im durchschnittlich 596 g CO
    
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    freigesetzt. Das sind 20 g/kWh weniger als im Vorjahr. Die gesunkenen spezifischen CO
    
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    -Emissionen sind in erster Linie auf den steigenden Anteil regenerativ erzeugten Stroms zurückzuführen. Allerdings steigt der Emissionsfaktor nach ersten Berechnungen des Umweltbundesamtes (
    
     UBA
    
    ) für 2007 wieder auf über 600 g/kWh. Grund dafür ist, dass die Unternehmen im Jahr 2007 mehr Stein- und Braunkohle zur Stromerzeugung einsetzten (vgl.: 2007: Mehr Strom aus Braunkohle).
    
     ToR
    
    
    
    
     Übersicht zur Entwicklung des CO2-Emissionsfaktors des deutschen Strommixes von 1990 bis 2006
    
    
    
    
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