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Vaillant Group

Für Nachhaltigkeitspreis 2013 nominiert

Vaillant ist mit dem strategischen Nachhaltigkeitsprogramm S.E.E.D.S. von einer renommierten Fachjury für den Deutschen Nachhaltigkeitspreise 2013 unter die Top 3 in der Kategorie „Deutschlands nachhaltigste Zukunftsstrategien (Konzern)“ gewählt worden. Vaillant verfolge eine „beispielhaft konsequente Nachhaltigkeitsstrategie“, heißt es in der Begründung des Expertengremiums, „die verbindliche Ziele und konkrete Maßnahmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette“ formuliere.

„Nominierung ist eine ganz besondere Würdigung“


Die Sieger der europaweit führenden Auszeichnung, für die sich rund 600 Unternehmen beworben haben, werden am 22. November 2013 bekanntgegeben. Die Auszeichnung ist eine Initiative der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis in Zusammenarbeit mit der Bundesregierung, dem Rat für Nachhaltige Entwicklung, Wirtschaftsverbänden, zivilgesellschaftlichen Organisationen und Forschungseinrichtungen. „Die Nominierung ist eine ganz besondere Würdigung“, so Dr. Jens Wichtermann, verantwortlich für das Vaillant Group Nachhaltigkeitsmanagement. „Nicht nur, weil sie die Systematik und Konsequenz hinter unserer Nachhaltigkeitsstrategie anerkennt. Sondern auch, weil S.E.E.D.S. mit viel Engagement von unseren eigenen Mitarbeitern passgenau für die Herausforderungen unseres Kerngeschäfts entwickelt wurde.“

Das Nachhaltigkeitsprogramm S.E.E.D.S.


Vaillant bündelt seine Nachhaltigkeitsaktivitäten in einem strategischen Programm. Unter dem Dach von S.E.E.D.S. (Sustainability in Environment, Employees, Development & Products and Society) werden in den Fokusfeldern Umwelt, Mitarbeiter, Entwicklung & Produkte sowie Gesellschaft verbindliche, messbare Ziele gesetzt und konkrete Projekte abgeleitet. Die erzielten Ergebnisse werden auf Basis gruppenweit erhobener Kennzahlen laufend überprüft.

2020-Ziele


Bis zum Jahr 2020 möchte das Unternehmen den Umsatzanteil von Hocheffizienztechnologien und Produkten auf Basis erneuerbarer Energien sukzessive auf 80 % steigern. Im gleichen Zeitraum sollen die Treibhausgasemissionen des Produktportfolios um 15 % gesenkt werden. Innerhalb des Unternehmens gilt es, die CO 2 -Emissionen um 25 % zu reduzieren und die Energieeffizienz um 20 % zu erhöhen. Zudem will das Unternehmen Abfallaufkommen und Wasserverbrauch um 20 % senken. ■