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7. + 8. Dezember 2022, Köln

Freikarten für die VdS-BrandSchutzTage 2022

Sprinklervorführung auf den VdS-BrandSchutzTagen 2019.

VdS Schadenverhütung / Matthias Sandmann

Sprinklervorführung auf den VdS-BrandSchutzTagen 2019.

Am 7. und 8. Dezember 2022 trifft sich die Brandschutzbranche wieder auf den VdS-BrandSchutzTagen mit großer Fachmesse, kostenlosen Themenforen und hochkarätigen Fachtagungen.

Aussteller und Besucher finden auf den VdS-BrandSchutzTagen ideale Bedingungen für persönliche Begegnungen, fachlichen Austausch und das Netzwerken vor. Auch eine Jobbörse und Karriere-Treffpunkt stehen wieder auf der Agenda. An den beiden Tagen werden etwa 100 Aussteller sowie mehr als 3000 Besucher erwartet.

Auf der Fachmesse werden Brandschutzlösungen und viele Live-Vorführungen präsentiert, darunter eine Sprinklervorführung. Die Bühne in der Messehalle bietet dieses Jahr drei Foren: das „Zukunftsforum Brandschutz“ mit Vorträgen zu wichtigen Zukunftsthemen, das Ausstellerforum zu innovativen Lösungen sowie – neu – den VdS-BrandSchutzTalk: In 90-minütigen Talkrunden diskutieren Experten über Themen, die die Brandschutzbranche bewegen.

Der VdS-BrandSchutzTalk fand bisher online statt, jeweils mit Hunderten begeisterten Zuschauern. Die Messebesucher der VdS-BrandSchutzTage können die Talkrunden nun aus nächster Nähe verfolgen.

Für TGA-Leser stehen kostenlose Eintrittskarten für den Messebesuch zur Verfügung.
Die Freikarten können unter www.vds.de/tga bezogen werden.

Insgesamt acht Fachtagungen zu folgenden Themen sind separat buchbar:
● Baulicher Brandschutz (07. 12.)
● Feuerlöschanlagen (07. 12.)
● Sprachalarmanlagen (07. 12.)
● Fortbildungsseminar für Brandschutzbeauftragte (07. + 08. 12.)
● Kompaktseminar Bauen und Brandschutz in NRW (08. 12.)
● Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (08. 12.)
● Brandmeldeanlagen (08. 12.)
● Impulstagung Hydrantenanlagen (08. 12.)

VdS-Fachtagung „Sprachalarmanlagen“

Die VdS-Fachtagung „Sprachalarmanlagen“ ist zum zweiten Mal auf den VdS-BrandSchutzTagen vertreten. Sie thematisiert unter anderem die derzeitige Überarbeitung der DIN VDE 0833-4: In der neuen Version der Anwendungsrichtlinie für Sprachalarmanlagen wird das Thema der Störgeräusche konkretisiert. Durch Störgeräusche und schwierige raumakustische Verhältnisse werden oftmals die physikalischen Grenzen der machbaren Sprachverständlichkeit erreicht. Zukünftig haben Planer und Projektierer in derartigen Fällen ein Portfolio an der Hand, die Grenzwerte der Sprachverständlichkeit abzusenken. Zudem werden konkrete Anforderungen gestellt, wie die Brandfalldurchsage zu gestalten und zu produzieren ist. ■
Quelle: VdS Schadenverhütung / jv

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