Fischer BauBot
fischer BauBot hat sich einen Guinnes-World-Records-Titel gesichert. Im 24-Stunden-Dauereinsatz bohrte er 3717 Löcher in Beton in Wand-, Boden- und Deckenanwendung. Der BauBot wurde für die meisten Bohrlöcher, die von einem teilautonomen Roboter innerhalb von 24 Stunden gebohrt wurden, ausgezeichnet.
Jedes Bohrloch entsprach den vorgegebenen Spezifikationen: mind. 10 mm Durchmesser und 50 mm Tiefe – ohne Überlappungspunkte. Bei den Bohrungen demonstrierte der Roboter die zuverlässige Leistung in allen drei Richtungen. Der BauBot arbeitete über die gesamte Dauer von 24 Stunden hinweg mit lediglich kurzen, geplanten Stopps zum Werkzeug- und Bohrerwechsel.
Der Weltrekord wurde unter Einhaltung aller Sicherheits- und Prüfanforderungen erzielt. Die Kontrolle erfolgte durch unabhängige Zeugen sowie einen offiziellen Guinness World Records Schiedsrichter, der das Ergebnis gemäß den offiziellen Richtlinien bestätigte.
Fischer BauBot
Begeisterung in den eigenen Reihen:
Matthias Schneider, Geschäftsführer Digital Services/IT der Unternehmensgruppe fischer: „Der Titel Guiness World Records ist eine große Anerkennung für unseren BauBot sowie für die Kompetenz und den Arbeitseinsatz unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der Erfolg bestätigt uns darin, unseren Weg mit innovativen Robotik-Lösungen weiterzugehen, die die Baustellen weltweit sicherer und effizienter machen. Baurobotik ist ein Schlüssel für die Zukunft des Bauens – und dieser Weltrekord zeigt, welches Potenzial in unserem BauBot steckt. Mit diesem Guiness-World-Records-Titel zeigen wir: Unser BauBot arbeitet zuverlässig und schafft echte Mehrwerte im Baualltag. Damit senden wir ein starkes Signal an Bauherren und Auftraggeber, dass unser BauBot für anspruchsvolle Einsätze auf der Baustelle bereit ist.“
Victor Rodionov, Geschäftsführer fischer BauBot GmbH: „Diese Auszeichnung ist ein Meilenstein für die Baurobotik. Mit 3717 verifizierten Bohrlöchern in drei Richtungen – Wand, Boden, Decke – in 24 Stunden hat der Baubot bewiesen, dass teilautonomes Bohren ein neues Niveau an Praxistauglichkeit, Präzision und Betriebszeit erreicht hat.“
Quelle: fischerwerke / fl