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TGA-Hersteller bauen

Dehn eröffnet neues Stammwerk in Mühlhausen

Dehn eröffnet neues Stammwerk in Mühlhausen.

Dehn

Dehn eröffnet neues Stammwerk in Mühlhausen.

Nach einer rund zweijährigen Bauphase eröffnet Dehn sein neues Stammwerk in Mühlhausen. Mit über 50 Mio. Euro steht das Gebäude für die größte Einzelinvestition in der 114-jährigen Unternehmensgeschichte.

Das neue Werk bietet dank moderner Arbeitswissenschaften und Digitalisierung, innovative Wege in der Fertigung und Logistik sowie Raum für neue Prozesse und Arbeitsweisen.

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Das neue Werk bietet dank moderner Arbeitswissenschaften und Digitalisierung, innovative Wege in der Fertigung und Logistik sowie Raum für neue Prozesse und Arbeitsweisen.

Die neue Fertigung ist eine Erweiterung des bestehenden Logistikzentrums, das bereits 2014 in Mühlhausen eröffnet hat. Das Stammwerk deckt einen Großteil des Produktionsvolumens ab, das von dort aus weltweit geliefert wird.

KfW 40-Standard

Der Neubau erfüllt die Anforderungen des KfW 40-Standards und gehört damit zu den modernsten und nachhaltigsten Industriegebäuden in Bayern.

Hier wird Fernwärme genutzt und die Gebäudeheizung und -kühlung mittels Betonkernaktivierung betrieben. Außerdem gibt es ein 3400-m²-großes begrüntes Dach sowie Photovoltaik-Anlagen mit einer Leistung von ca. 1 250 kWp. Damit werden rund 60 % der dort benötigten Energie selbst produziert.

Arbeitsplätze in der Fertigung

Die rund 600 Mitarbeitenden sind an ergonomischen und höhenverstellbaren
(Fertigungs-)Arbeitsplätzen tätig. Das gilt auch für die Gruppe integrativer Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung, die in enger Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Neumarkt direkt in den Fertigungsablauf und damit in die Stammbelegschaft integriert sind.

„In Mühlhausen verbinden wir neueste Möglichkeiten der Arbeitswissenschaften mit fertigungstechnischer Innovation und nutzen die Chancen der Digitalisierung, um die Arbeitsplätze optimal in den Fertigungsprozess zu integrieren“, erklärt Christian Köstler, COO bei Dehn. „Das heißt für uns, dass Arbeitsplätze ergonomisch und individuell eingerichtet werden können und sinnvoll durch digitale Prozesse unterstützt werden. Die Materialbereitstellung erfolgt durch autonome, fahrerlose Transportsysteme, die ihrerseits für einen reibungslosen Produktionsablauf sorgen.“ ■
Quelle: Dehn / fl

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