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Alle Artikel zum Thema EEG

BSW-Solar:

„Kein erhöhtes Blackout-Risiko bei viel Sonne an Feiertagen“

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BSW-Solar sieht nur ein sehr ge­rin­ges Risi­ko, dass es in­fol­ge von zu viel Solar­strom zu einer Über­las­tung der Strom­netze oder gar zu ei­nem Blackout kommt.

Dezentrale Energiewende

Photovoltaik: Was die Energie­recht-Novelle be­deu­ten würde

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Photovoltaik-Anlagen bringen die Strom­netze immer häu­fi­ger an ihre Gren­zen. Eine Energie­recht-Novelle soll ge­gen­steu­ern, irri­tiert je­doch PV-Interessierte.

Dezentrale Energiewende

Ü20-PV-Anlage: Was tun, wenn die Einspeisevergütung endet?

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Wer eine Photo­voltaik-Anlage nach dem EEG betreibt, erhält 20 Jahre lang eine Ver­gü­tung für die Ein­spei­sung von Solar­strom ins öffent­li­che Netz. Und dann?

Elektrifizierung

Bessere Konditionen für PV-Anlagen in 2023

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Die Neufassung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes hat die Konditionen für Verbraucher, die ihren eigenen Solarstrom erzeugen, verbessert.

Energiewende

Neuen EEG-Anlagen steht Netzzugang binnen einem Monat zu

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Die Bundesnetzagentur hat nach Beschwerden über den verzögerten Einbau von Messeinrichtungen für neu errichtete EEG-Anlagen Klarstellungen veröffentlicht.

Solarstrom

Photovoltaik–Anlagen: Strom einspeisen oder nutzen?

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Die Wirtschaftlichkeit von Eigenverbrauch verändert sich mit der geplante Novelle des EEG. Der Geldratgeber Finanztip erklärt, worauf private Stromerzeuger achten sollten. 

Energiepreise

Ende der EEG-Umlage macht Wärmepumpen wirtschaftlicher

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Der Deutsche Bundestag hat die Abschaffung der EEG-Umlage ab dem 1. Juli 2022 beschlossen. Das macht auch den Betrieb von Wärmepumpen günstiger.

Möglichst große Photovoltaik-Dachanlagen sind für die Ausbauziele der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien wichtig. Die Solarwirtschaft sieht aber noch viele Hemmnisse.
Berlin

Bundeskabinett beschließt Energiewende-Osterpaket

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Das Bundeskabinett hat am 6. April 2022 das von Robert Habeck vorgeschlagene Osterpaket zur Beschleunigung des Zubaus erneuerbarer Energien verabschiedet.

Strompreise

Bundeskabinett beschließt: EEG-Umlage fällt ab Juli 2022 weg

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Ab Juli 2022 müssen Stromkunden keine EEG-Umlage mehr über ihre Stromrechnung zahlen. Die Entlastung sollen Stromanbieter in vollem Umfang weitergeben.

Die Energiewende muss zum großen Teil auf Deutschlands Dächern realisiert werden, die Solarwirtschaft fordert deshalb attraktive Bedingungen für die Solarisierung von Dachflächen.
Erneuerbare-Energien-Gesetz

EEG 2023: Solarwirtschaft fordert mehr Anreize für Solardächer

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Der Bundesverband Solarwirtschaft sieht erheblichen Nachbesserungsbedarf am Entwurf für das EEG 2023, insbesondere für die Solarisierung von Dachflächen.

Bis heute wird die Energiewende maßgeblich über den Strompreis finanziert.
Strompreise

Ende der EEG-Umlage: Meilenstein für Wärmepumpen-Rollout

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Der BWP begrüßt die EEG-Finanzierung über den Bundeshaushalt als Meilenstein für den Wärmepumpen-Rollout – und fordert weitere strompreissenkende Schritte.

Erneuerbare-Energien-Gesetz

Entwurf für EEG-Novelle verbilligt Wärmepumpen-Strom

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Die Ressort-Abstimmung zur EEG-Novelle läuft. Neben Maßnahmen zum schnelleren EE-Zubau sieht der Entwurf auch Entlastungen für Wärmepumpen-Strom vor.

Robert Habeck: „Wir starten mit einem drastischen Rückstand. Die bisherigen Klimaschutzmaßnahmen sind in allen Sektoren unzureichend.“
Ampel-Koalition

Habeck: Starten beim Klimaschutz mit drastischem Rückstand

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Deutschland muss mehr für den Klimaschutz tun. Klimaschutzminister Habeck hat ein Klimaschutz-Paket bis Ende April und ein zweites im Sommer angekündigt.

Zahl des Monats, 2021-12

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230 Mio. t CO2-Äquivalent (CO2e) haben erneuerbare Energien in Deutschland im Jahr 2020 unter Berücksichtigung der Vorketten vermieden (Netto-Emissionsbilanz). Auf den Stromsektor entfielen 179 Mio. t CO2e, davon sind 157 Mio. t CO2e der Strommenge mit EEG-Vergütungsanspruch zuzuordnen. Im...

Bild 1 Solarparks und Windkrafträder in Bosbüll. Auch ohne EEG-Förderung bleiben sie wirtschaftlich und umweltfreundlich im Einsatz.
Energieprojekt Bosbüll

Ausgeförderte Anlagen machen grüne Wärme

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Die Gemeinde Bosbüll bezieht künftig grüne Wärme über ein Nahwärmenetz auf Basis eines power2heat-Konzepts mit Photovoltaik- und Windkraftanlagen.

Unter aktuellen Bedingungen wird der Zubau größerer Photovoltaik-Dachanlagen behindert und der im Verhältnis teureren Kleinanlagen befördert.
Erneuerbare

Photovoltaik-Dachanlagen: Wirtschaftlichkeit in Gefahr

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Als finanzieller Anreiz müsste bei Photovoltaik-Dachanlagen bis 100 kWp ohne Eigenverbrauchsmöglichkeit der EEG-Vergütungssatz etwa 5 Ct/kWh höher liegen.

Da es sich bei Mieterstrom nicht um Eigenverbrauch im Sinne des EEG handelt, muss für jede kWh die volle EEG-Umlage an den Übertragungsnetzbetreiber entrichtet werden.
EEG

Mieterstrom ist keine Eigenversorgung im Sinne des EEG

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Über die Förderung von Mieterstrom können Mieter von der Energiewende profitieren. Wichtig ist die Unterscheidung von Mieterstrom und Eigenversorgung.

Der im § 49 EEG verankerte Atmende Deckel erweist sich zunehmend als „Klimaschutz-Korsett“.
Klimaziele

BSW-Solar fordert Solar-Beschleunigungsgesetz

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Der Photovoltaik-Zubau lag im 1. Halbjahr 2021 ca. 22 % über dem Vorjahr. Viel zu wenig kritisiert BSW-Solar und fordert ein Solar-Beschleunigungsgesetz.

Index der PV-Systempreisentwicklung und Degression der EEG-Einspeisevergütung in Abhängigkeit von der Systemgröße.
Energietechnik

Stromspeicher optimieren Rendite neuer PV-Anlagen

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Die Einspeisevergütung für Solarstrom sinkt, die Photovoltaik-Systempreise steigen. Stromspeicher können die Wirtschaftlichkeit der PV-Anlage sichern.

BSW-Solar

Zweimillionste Solarstromanlage ans Netz gegangen

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Gerade wurde die zweimillionste Solarstromanlage in Deutschland in Betrieb genommen. Überschattet wird der Erfolg von der aktuellen EEG-Novelle.

Bim / iStock / Getty Images Plus
Regierungsentwurf zum EEG 2021

„8 Mrd. Euro Schaden für Wirtschaft und Klima“

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Marktforscher warnen gemeinsam mit Industrie und Handel vor gesetzlichen Einschnitten bei der Solartechnik durch den Regierungsentwurf zum EEG 2021.

Nach den Plänen des Gesetzgebers müssen Solaranlagenbetreiber bereits bei über 10 MWh solaren Selbstverbrauchs und einer Leistung der Solarstromanlage von über 20 kW p  eine anteilige EEG-Umlage entrichten.
BSW-Solar

Solarwirtschaft: EEG-Novelle verstößt gegen EU-Recht

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Die Solarbranche kritisiert, dass Betreiber von Solarstromanlagen, insbesondere Prosumer, durch das deutsche Energierecht zunehmend diskriminiert werden.

BSW-Solar

Solarwirtschaft warnt vor neuen Solarbremsen

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Der BMWi-Referentenentwurf zur EEG-Novelle will die Förderung von Solardächern umkrempeln. Das neue Konzept bewertet die Solarwirtschaft als schikanös.

Bild 1: Unternehmen und Einrichtungen, die sich mit eigenen Anlagen zur Stromerzeugung ein Stück weit von der öffentlichen Versorgung unabhängig gemacht haben, müssen für den selbsterzeugten Strom gemäß EEG und KWK nur einen Teil der EEG-Umlage zahlen, dafür aber einige Auflagen und Meldepflichten beachten. Energierechtlich kompliziert wird es, wenn selbsterzeugter Strom Dritten zur Verfügung gestellt wird – was oft ­unbewusst geschieht.
Energiesammelgesetz

Rechtssicherheit in weiter Ferne

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Am 1. Januar 2019 trat das Energiesammelgesetz in Kraft. Es enthält Änderungen des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) sowie des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes (KWKG) und weitere Vorschriften, die ursprünglich für das so genannte „100-Tage-Gesetz“ vorgesehen waren. Spätestens damit wird eine Klärung der Energierechts-Compliance für jedes Unternehmen obligatorisch, warnen Energierechtsexperten, denn nun mache die Bundesregierung ernst: Ein Verstoß gegen eine der zahlreichen Änderungen habe beispielsweise weitreichende Folgen für EEG-Privilegien. Und das neue Gesetz beschert erheblichen Mehr­aufwand bei Bagatellverbräuchen.