Der BWP warnt vor einer wachsenden Planungsunsicherheit durch eine mögliche Verschiebung der EU-Gebäuderichtlinie und plädiert dafür, am GEG festzuhalten.
Der ZVEI fordert die zügige Umsetzung des geplanten Gebäudemodernisierungsgesetzes und warnt davor, die Transformation des Gebäudesektors durch eine reine Umbenennung des GEG zu verzögern.
Vor dem Koalitionsausschuss von CDU, CSU und SPD appellieren BWP und DEPV an die Bundesregierung, die Rahmenbedingungen der Wärmewende stabil zu halten.
Die Elektro-Verbände fordern von der künftigen Bundesregierung, verlässliche Rahmenbedingungen für die Gebäudewende zu schaffen, die Strompreise zu senken und den CO2-Preis transparent zu machen.
Deutlich rückläufige Heizungsverkäufe prägten das Jahr 2023. Für dieses Jahr wird jedoch eine Konsolidierung erwartet.
Die Handwerkskammer Region Stuttgart fordert von der Politik mehr Planungssicherheit und Engagement und ruft das Handwerk zu einer Postkarten-Aktion auf.
Der im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) 2012 festgelegte Stopp der Einspeisevergütung durch den 52-GW-Deckel läuft dem massiven Ausbau der Photovoltaik und damit auch den deutschen Klimaschutzzielen diametral entgegen. Der FVEE empfiehlt deshalb, so schnell wie möglich eine Anschlussregelung zu finden.
Ein dynamisches Handelsmodell zeigt, dass die Gesamtkosten des Klimaschutzes durch die Integration von Emissionshandelssystemen verringert werden.