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TGA-Hersteller

Uponor: PV-Module auf 4300 m2 installieren

Am Standort Haßfurt hat Uponor begonnen, die Dächer seiner Fabriken mit PV-Modulen zu bestücken – auf 4300 m2 Fläche. Doch dabei soll es nicht bleiben.

Am deutschen Hauptsitz von Uponor stammt der verbrauchte Strom bereits heute zu 100 % aus grünen Quellen. Nun geht das Unternehmen den nächsten Schritt – Anfang August ging es los mit der Installation einer Photovoltaik-Anlage auf den Dächern der Fabriken. Ein wichtiger Meilenstein für Uponor auf dem Weg, den ökologischen Fußabdruck zu minimieren. Insgesamt werden Module auf einer Fläche von 4300 m2 installiert. Die geschätzte Leistung von 810 000 kWh/a wird als primäre Energiequelle für den Betrieb genutzt. Der überschüssige Strom wird ans Netz abgegeben und trägt so zu einem nachhaltigen Energieökosystem bei.

Das Uponor Photovoltaik-Projektteam.

Uponor

Das Uponor Photovoltaik-Projektteam.

Das Photovoltaik-Projektteam von Uponor

(v.l.n.r.):
● Frank Stolper, Director Plant Zella-Mehlis und Projektleiter
● Markus Tehar, Manager Indirect Sourcing
● Michael Scheb, Supervisor Infrastructure
● Thomas Limpert, Quality Specialist
● Andreas Benz, iAccess Energy (externer Partner)
● Oliver Kratschmer, Manager Maintenance
● Stefan Endres, Director Plant Hassfurt

Ergänzend zur Photovoltaik-Anlage wird ab Ende des Jahres für die Bürogebäude in Haßfurt eine Wärmepumpe installiert. Diese wird zur Deckung möglicher Bedarfsspitzen von einem Gaskessel unterstützt. Die Kombination einer durch Solarstrom betriebenen Wärmepumpe mit der bereits vorhandenen Flächenheizung und -kühlung sorgt am Standort für eine nachhaltige und höchst effiziente Lösung. ■
Quelle: Uponor / ml

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