Im Februar 2024 ist der Bau von 18 200 Wohnungen genehmigt worden. Das waren 18,3 % oder 4100 Baugenehmigungen weniger als im Vorjahresmonat Februar 2023.
Im Januar 2024 ist der Bau von 16 800 Wohnungen genehmigt worden. Das waren 23,5 % oder 5200 Baugenehmigungen weniger als im Vorjahresmonat Januar 2023.
Im Gebäudebestand ließe sich schnell zusätzlicher Wohnraum schaffen. Wenn da nicht die Bürokratie wäre. Das DIvB schlägt eine Änderung im Baurecht vor.
Im Jahr 2023 ist der Bau von 260 100 Wohnungen genehmigt worden. Das waren 26,9 % oder 94 100 Baugenehmigungen weniger als im Jahr 2022.
Im November 2023 ist der Bau von 20 200 Wohnungen genehmigt worden. Das waren 16,9 % oder 4100 Baugenehmigungen weniger als im Vorjahresmonat November 2022.
Im Oktober 2023 ist der Bau von 22 500 Wohnungen genehmigt worden. Das waren 11,5 % oder 2900 Baugenehmigungen weniger als im Vorjahresmonat Oktober 2022.
Im August 2023 ist der Bau von 19 300 Wohnungen genehmigt worden. Das waren 31,6 % oder 8900 Baugenehmigungen weniger als im Vorjahresmonat August 2022.
Im Juli 2023 ist der Bau von 21 000 Wohnungen genehmigt worden. Das waren 31,5 % oder 9600 Baugenehmigungen weniger als im Vorjahresmonat Juli 2022.
Im Juni 2023 ist der Bau von 21 800 Wohnungen genehmigt worden. Das waren 28,5 % oder 8700 Baugenehmigungen weniger als im Vorjahresmonat Juni 2022.
Im Mai 2023 ist der Bau von 23 500 Wohnungen genehmigt worden. Das waren 25,9 % oder 8200 Baugenehmigungen weniger als im Vorjahresmonat Mai 2022.
Im April 2023 ist der Bau von 21 200 Wohnungen genehmigt worden. Das waren 31,9 % oder 9900 Baugenehmigungen weniger als im Vorjahresmonat April 2022.
Im März 2023 ist der Bau von 24 500 Wohnungen genehmigt worden. Das waren 29,6 % oder 10 300 Baugenehmigungen weniger als im Vorjahresmonat März 2022.
Im Februar 2023 ist der Bau von 22 300 Wohnungen genehmigt worden. Das waren 20,6 % oder 5800 Baugenehmigungen weniger als im Vorjahresmonat Februar 2022.
Im Januar 2023 ist der Bau von 21 900 Wohnungen genehmigt worden. Das waren 26,0 % oder 7700 Baugenehmigungen weniger als im Vorjahresmonat Januar 2022.
Im Jahr 2022 ist der Bau von 354 400 Wohnungen genehmigt worden. Das waren 6,9 % oder 26 300 Baugenehmigungen weniger als im Vorjahr.
Im November 2022 ist der Bau von 24 304 Wohnungen genehmigt worden. Das waren 16,3 % oder 4716 Baugenehmigungen weniger als im Vorjahresmonat November 2021.
Im Oktober 2022 ist der Bau von 25 399 Wohnungen genehmigt worden. Das waren 14,2 % oder 4198 Baugenehmigungen weniger als im Vorjahresmonat Oktober 2021.
Wer demnächst neue Wohnungen baut, will sie primär mit einer Wärmepumpe beheizen. Gas-Heizungen haben von Januar bis Juli 2022 stark an Bedeutung verloren.
Das BBSR hat ermittelt, wie sich der Bauüberhang regional und ereignisbezogen verteilt, neue Trends identifiziert und bisherige Kennwerte bestätigt.
Im Juni 2022 ist der Bau von 30 425 Wohnungen genehmigt worden. Das waren 4,5 % oder 1419 Baugenehmigungen weniger als im Vorjahresmonat Juni 2021.
Auch wenn sich der Russland-Ukraine-Krieg noch gar nicht in der Statistik niederschlägt: Im Neubau führt die Wärmepumpe, die Gas-Heizung geht vom Markt.
Im März 2022 ist der Bau von 34 794 Wohnungen genehmigt worden. Das waren 8,9 % oder 3410 Baugenehmigungen weniger als im Vorjahresmonat März 2021.
Im Kalenderjahr 2021 ist der Bau von 380 914 Wohnungen genehmigt worden. Mehr zum Bau genehmigte Wohnungen gab es zuletzt 1999.
66 % der von Januar bis November 2021 neu genehmigten Wohngebäude sollen mit erneuerbaren Energien beheizt werden. Der Anteil der Gas-Heizung bricht ein.
Auf der Basis „primäres Heizsystem“ für neu genehmigte Wohnungen hat die Heizungs-Wärmepumpe 2021 ihre Führungsposition nochmals deutlich ausgebaut.