Springe auf Hauptinhalt Springe auf Hauptmenü Springe auf SiteSearch
  • Home
  • Alle Artikel zum Thema Heizöl

Alle Artikel zum Thema Heizöl

Marktdaten

Erdgas, Heizöl, WP-Strom: Heiz­energie­kostenvergleich 2025-05

-

Wie hoch sind die Heiz­energie­kos­ten für den Mus­ter­ver­brauch eines ty­pi­schen Ein­fa­milien­hauses für Erd­gas, Heiz­öl sowie den Strom für eine Wärme­pumpe?

Marktdaten

Heizkosten 2024: Geringerer Ver­brauch – höhere Kos­ten

-

Minol hat Heiz­kosten­ab­rech­nungen für 2024 analysiert. Nach wie vor Trend: Haus­halte gehen bewusster mit Heiz­energie um, die Kos­ten stei­gen weiter.

Marktdaten

Erdgas, Heizöl, WP-Strom: Heiz­energie­kostenvergleich 2025-04

-

Wie hoch sind die Heiz­energie­kos­ten für den Mus­ter­ver­brauch eines ty­pi­schen Ein­fa­milien­hauses für Erd­gas, Heiz­öl sowie den Strom für eine Wärme­pumpe?

Heizungswende

Wie teuer Gas, Heizöl und Wärme­pumpen­strom wirklich sind

-

Diskussionen um hohe Energie­preise zur Wärme­er­zeu­gung unter­schla­gen oft, was hin­ter dem Energie­zäh­ler passiert und den Ein­fluss der Heizungs­technik.

Bild 1  WP-Strom-/Heizölpreis-Barometer für Januar 2025, Mittelwerte für 12 Orte in Deutschland.
Heizenergiekosten

Wärmepumpenstrom-/Heizöl­preis-Barometer 2025-01

-

Eine Ana­ly­se für zwölf Referenz­orte zeigt, wie teuer das Hei­zen mit einer Öl-Hei­zung und mit einer Heizungs-Wärme­pumpe für ein Referenz­ge­bäude bei neu ab­zu­schlie­ßen­den Energie­liefer­ver­trä­gen ist.

Bild 1: Eine Grüne-Heizöl-Quote würde alle Öl-Heizungen erreichen. Bei einer Quote von 5 % wäre der Effekt jedoch gering und würde bei den betroffenen Gebäuden erhebliche zusätzliche Maßnahmen und zusätzlich eine kontinuierlich bis 100 % steigende Quote erfordern.
Heizungswende

Warum „5 % Grünes Heizöl“ nicht ausreichend ist

-

Einen klima­neu­tra­len Gebäude­be­stand zu er­rei­chen, ist eine an­spruchs­volle Auf­gabe. Eine 5-%-Quote an „Grünem Heizöl“ wäre ein sehr ge­rin­ger Bei­trag.

Struktur des Primärenergieverbrauchs in Deutschland 2024-Q1-3 für insgesamt 7538 PJ bzw. 2094 TWh; Anteile in Prozent (Vorjahreszeitraum in Klammern).
Energieträger

Prognose: Primär­energie­ver­brauch fällt 2024 auf Tiefst­stand

-

Die AG Energiebilanzen rechnet für 2024 mit ei­nem Rück­gang des Primär­ener­gie­ver­brauchs um 1,7 % auf 10 453 PJ (Peta­joule) gegen­über Rekord­tief im Vor­jahr.

Heizungswende

Die CO2-Bepreisung ab 2027 schon heute einpreisen

-

Zum CO2-Preis ab 2027 gibt es unterschiedlichste Erwartungen oder Hoffnungen, überwiegend wird mit einem deutlichen Anstieg gegenüber dem nationalen CO2-Preis gerechnet. Diese Tendenz ergibt sich auch bei einer Reduzierung auf wenige Faktoren.

Energiekosten

Durchschnittliche Heizkosten in 2023 um 25 % gestiegen

-

Minol hat die Heizkostenabrechnungen für das Jahr 2023 ausgewertet. Zum ersten Mal zeigen sich die Auswirkungen der Energiekrise – dabei wurde weniger geheizt als im Vorjahr.

Wärmepumpenhochlauf

CO2-Kosten für Öl und Erdgas vs. Wärmepumpen-Strompreis

-

Die CO2-Kosten für Heizöl und Erdgas lassen sich auf den Strompreis für Wärmepumpen übertragen. So wird das Risiko steigender CO2-Preise greifbarer.

 Zum Jahreswechsel 2023/24 ist der CO2-Preis von 30 auf 45 Euro/t deutlich gestiegen. Das ist vermutlich aber nur ein Vorgeschmack.
CO2-Bepreisung

Was steigende CO2-Preise für Öl- und Gas-Heizungen bedeuten

-

Die Warnungen werden immer lauter: Steigende CO2-Preise können das Heizen mit Öl und Gas deutlich verteuern. Mit welchen CO2-Kosten muss man rechnen?

Bis 2020 haben nur Kraftwerke und große Anlagen am Emissionshandel teilgenommen. Durch das zusätzliche nationale Emissionshandelssystem sind in Deutschland seit 2023 rund 85 % der CO 2 -Emissionen vom Emissionshandel erfasst.
CO2-Bepreisung

Bund nimmt 2023 mit Emissions­handel über 18 Mrd. Euro ein

-

Die Einnahmen aus der europäischen und der nationalen CO2-Bepreisung sind in Deutschland im Jahr 2023 um rund 40 % auf über 18 Mrd. Euro gestiegen.

Entwicklung des Primärenergieverbrauchs in Deutschland von 2000 bis 2023 (vorläufig).
Energieträger

Primär­energie­ver­brauch sinkt 2023 auf neuen Tiefstand

-

Der Primärenergieverbrauch in Deutschland ist 2023 auf ein historisches Tief gefallen. Die AG Energiebilanzen rechnet mit einem Rückgang um 7,9 %.

Wer mit Erdgas, Heizöl oder Flüssiggas heizt, zahlt im Jahr 2024 beim Einkauf der Energieträger für den fossilen Anteil (meistens 100 %) bezogen auf die verbrennungsbezogenen CO 2 -Emissionen über den nationale Emissionshandel 45 Euro/t CO2  (netto).
Emissionshandel

vzbv: CO2-Bepreisung muss an Verbraucher zurückfließen

-

Der vzbv hat die Bundesregierung aufgefordert, alle Einnahmen aus der 2021 gestarteten CO2-Bepreisung als Klimageld an die Verbraucher auszuzahlen.

Entwicklung des Primärenergieverbrauchs in Deutschland im 1.-3. Quartal 2023 gegenüber dem Vorjahreszeitraum nach Energieträgern; gesamt 2170 TWh von Januar bis September 2023.
Energieträger

Prognose: Primär­energie­ver­brauch fällt 2023 auf Rekord­tief

-

Der Primär­energie­verbrauch in Deutschland wird 2023 voraus­sichtlich auf ein Rekord­tief fallen. Das liegt u.a. am gesunkenem Wärme­bedarf im Gebäude­sektor.

Was bedeutet ein Anstieg des CO 2 -Preises in Höhe von 10 Euro/t CO2 ?
CO2-Bepreisung

Lässt sich 2027 ein CO2-Preis­schock beim Heizen verhindern?

-

Der CO2-Preis ist aktuell durch Festpreise marktfern niedrig. Ein Konzept zeigt, wie sich 2027 ein sprunghafter Anstieg über den ETS II vermeiden lässt.

Entwicklung der Heizkosten in Deutschland.
Energiepreise

Heizkosten sind 2022 um bis zu 81 % gestiegen

-

Die Kosten für das Heizen sind im Jahr 2022 je nach Energieträger um bis zu 81 % gestiegen. Das Heizen mit Erdgas und Heizöl war besonders teuer.

Roth: Green-Fuels-ready-Heizöltanks.
Roth Werke

Heizöltank für Green Fuels

-

Die Heizöltanks KWT und das Befüllsystem Füllstar von Roth sind durch das DIBt für alternative synthetische Brennstoffe (Green Fuels) zugelassen worden.

TGA-Marktdaten

57 % der 2022 gebauten Wohn­gebäude heizt eine Wärmepumpe

-

Bei neu gebauten Wohngebäuden lag 2015 der Anteil von Wärmepumpen als primäre Heizung bei 31,4 %. Bis 2022 ist er auf 57 % gestiegen.

Heizungswende

Wie man die GEG-Novelle pragmatisch reformieren könnte

-

Die Fronten beim „Heizungsgesetz“ sind verhärtet, Verbesserungsvorschläge jedoch rar. Mit einer Verlagerung der 65-%-EE-Pflicht zu den Inverkehrbringern fossiler Brennstoffe ließen sich die größten Vorbehalte auflösen.

Heizungswende

thermondo beendet Verkauf von Öl-Heizungen

-

thermondo hat mitgeteilt, ab sofort keine Öl-Heizungen mehr zu verkaufen und will sich damit noch stärker für eine schnelle Wärmewende verpflichten.

Bild 1 Fast die Hälfte aller Wohnungen in Deutschland wird mit einer zentralen Gas-Heizung oder einer Gas-Etagenheizung beheizt. Ihre Zukunft ist momentan ungewiss.
Regierungsentwurf zur GEG-Novelle

Sind Gas-Heizungen mit 65 % Erneuerbaren realistisch?

-

Der Regierungsentwurf zur GEG-Novelle nennt auch H2-ready-Heizungen als Erfüllungsoption für 65 % Erneuerbare ab 2024. Eine reale Option sind sie zeitnah aber nicht.

BEHG / EBeV 2030

„Amtliche“ Emissionsfaktoren für die CO2-Bepreisung ab 2023

-

Mit der EBeV 2030 gelten ab 2023 bei Erdgas und Flüssiggas (LPG) neue Standardwerte für die CO2-Bepreisung (CO2-Emissionsfaktoren) im Rahmen des BEHG.

Bild 1 Unternehmen, die im Jahr 2023 Heizöl, Erdgas, Benzin und Diesel in den Markt bringen, müssen über den nationalen Emissionshandel Emissionszertifikate zum Festpreis von 30 Euro/t CO2  erwerben.
Energieträger

Der CO2-Preis für Erdgas, Heizöl und LPG steigt 2023 nicht

-

2023 bleibt CO2-Preis für Erdgas, Heizöl und Flüssiggas mit 30 Euro/tCO2 konstant. Mieter, deren Wohnung mit Erdgas beheizt wird, profitieren davon nicht.

Bild 1 Die Erdgaskrise hat die Energiepreise soweit eskaliert, dass es mittlerweile u. a. für fast alle Energieträger zur Raumwärmeerzeugung „Preisbremsen“ gibt bzw. solche angekündigt sind. Sie werden auch Investitionsentscheidungen beeinflussen und rücken Investitionen in der Vergangenheit in ein neues Licht.
Energiekosten

Wie sich die Preisbremsen auf die Heizkosten auswirken

-

Der Mechanismus der Gas- und Strompreisbremsen kann zu unerwarteten Kostensituationen führen. Und wer heizt 2023 günstiger – Gas-Heizung oder Wärmepumpe?