Der ZVEI fordert die zügige Umsetzung des geplanten Gebäudemodernisierungsgesetzes und warnt davor, die Transformation des Gebäudesektors durch eine reine Umbenennung des GEG zu verzögern.
Die KWW-Kommunenbefragung 2025 der dena hat ergeben: Die Kommunale Wärmeplanung macht bundesweit Fortschritte. Wird frühzeitig kooperiert, vereinfacht das die Umsetzung.
Vor dem Koalitionsausschuss von CDU, CSU und SPD appellieren BWP und DEPV an die Bundesregierung, die Rahmenbedingungen der Wärmewende stabil zu halten.
Eine aktuelle Basisstudie des BBSR zeigt erstmals, wo Deutschland bei der Wärmeplanung steht und offenbart große Unterschiede zwischen den Kommunen.
Die kostenlosen Wärmepumpen-Infotage bieten den Interessierten herstellerneutrale, kommunal verankerte Entscheidungshilfen.
Das Kompetenzzentrum Kommunale Wärmewende hat den „Technikkatalog Wärmeplanung“ mit aktualisierten Preisen sowie zusätzlichen Informationen zu Gas- und Stromnetzen veröffentlicht.
Unvermeidbare Abwärme kann Gebäude in Wärmenetzen klimaneutral heizen. Besonders kontinuierliche Quellen wie Rechenzentren können wirtschaftlich sein.
Die VdZ ist bei der ISH 2025 mit 2 Ständen vertreten und beteiligt sich am neuen Konferenzformat Building Future Conference.
Eine aktuelle BDEW-Analyse zeigt, dass 98 % aller größeren Kommunen bereits mit der Wärmeplanung begonnen oder diese schon abgeschlossen haben.
Jan Brockmann, CEO der Bosch Home Comfort Group, steht für weitere drei Jahre an der Spitze des Gesamtverbandes der Heizungsindustrie.
Wie die Wärmewende gelingt und die Wärmeversorgung der Zukunft sind zentrale Themen der zweiten HEATEXPO in Dortmund.
Eine Wohnanlage in Berlin nutzt die öffentliche Abwasser-Druckleitung als Wärmequelle für eine 400-kW-Wärmepumpenkaskade. Die JAZ liegt bei 6.
Wie eine kommunale Wärmeplanung in die Praxis umgesetzt wird, macht die Stadt Offenburg vorbildlich mit der Nutzung industrieller Abwärme vor.
Nach dem Rekordjahr 2023 bewegt sich der Absatz von Wärmeerzeugern wieder zum langjährigen Durchschnittsniveau vor der Wachstumsphase ab 2020.
Der Geothermiekongress findet dieses Jahr in Potsdam statt. Erwartet werden mehr als 800 Teilnehmende aus Deutschland sowie internationale Gäste.
Gas-Netzbetreiber können eine Umstellung auf Wasserstoff noch nicht zusichern. Eine Wärmeplanung kann somit auch nicht vom Heizen mit Wasserstoff ausgehen.
Der Fachverband SHK BW wehrt sich in einem Positionspapier gegen die Eingriffe der Kommunen in den Heizungsmarkt.
Warum das Umweltbundesamt Kommunen rät, bei ihrer Wärmeplanung gleich eine sinnvolle Kälteplanung mitzudenken.
Bei der Geothermie verschiebt sich der Fokus in Richtung mitteltiefe und tiefe Geothermieanlagen, oft mit den Varianten Aquiferspeicher und Pendelspeicher.
Können Hauseigentümer dazu gezwungen werden, die Wärmepumpe zu entfernen und sich ans neue Fernwärmenetz anzuschließen? Der Beitrag klärt auf.
Wie lässt sich die Gasinfrastruktur weitblickend an den künftigen Bedarf anpassen? DIW Berlin empfiehlt, Länder und Kommunen stärker zu unterstützen.
Der Fachverband SHK Baden-Württemberg sammelt auf einer eigenen Website Kommunale Wärmepläne und beantwortet die wichtigsten Fragen dazu.
Eine digitale Wärmekarte liefert frei zugänglich Informationen zu Wärmeversorgung, Technologien, CO2-Emissionen und Sanierungsstand für jede Kommune.
Die Wärmepumpenbranche fordert in einem offenen Brief an die Ampelfraktionen Entscheidungen zur Heizungs-Förderung, zu Energiepreisen und zur Wärmeplanung.
Der DVGW hat eine Studie mit als günstig erklärten Endkundenpreisen für grünen Wasserstoff vorgelegt. Ist damit auch das Heizen mit Wasserstoff günstig?