Bei der Geothermie verschiebt sich der Fokus in Richtung mitteltiefe und tiefe Geothermieanlagen, oft mit den Varianten Aquiferspeicher und Pendelspeicher.
Können Hauseigentümer dazu gezwungen werden, die Wärmepumpe zu entfernen und sich ans neue Fernwärmenetz anzuschließen? Der Beitrag klärt auf.
Wie lässt sich die Gasinfrastruktur weitblickend an den künftigen Bedarf anpassen? DIW Berlin empfiehlt, Länder und Kommunen stärker zu unterstützen.
Der Fachverband SHK Baden-Württemberg sammelt auf einer eigenen Website Kommunale Wärmepläne und beantwortet die wichtigsten Fragen dazu.
Eine digitale Wärmekarte liefert frei zugänglich Informationen zu Wärmeversorgung, Technologien, CO2-Emissionen und Sanierungsstand für jede Kommune.
Die Wärmepumpenbranche fordert in einem offenen Brief an die Ampelfraktionen Entscheidungen zur Heizungs-Förderung, zu Energiepreisen und zur Wärmeplanung.
Der DVGW hat eine Studie mit als günstig erklärten Endkundenpreisen für grünen Wasserstoff vorgelegt. Ist damit auch das Heizen mit Wasserstoff günstig?
Zebau bietet am 11. Oktober 2023 ein kostenfreies Online-Seminar zum Thema „Energiewende konkret: Kommunale Wärmeplanung“ an.
Am 29. September 2023 berät der Bundesrat den Gesetzentwurf der Bundesregierung für die kommunale Wärmeplanung. Die Beschlussempfehlung umfasst 80 Punkte.
Ab 2029 müssen viele ab 2024 eingebaute Gas-Heizungen mit einem Anteil von mindestens 15 % Biomethan oder Wasserstoff(derivaten) betrieben werden. Sicherstellen sollen dies die Betreiber der Heizungsanlagen …
Im 1. Halbjahr 2023 ist der Absatz neuer Wärmeerzeuger um 44 % gestiegen. Die Dynamik lasse jedoch nach. Vom Heizungsgesetz wird kein Schub erwartet.
Der Deutsche Verband Flüssiggas fordert beim Heizungs- und Wärmeplanungsgesetz gleiche Startbedingungen für Stadt und Land. Das könnte nach hinten losgehen.
Die neue Studie der Deutschen Energie-Agentur zeigt auf, wie kleine Kommunen Wärmenetze vor Ort initiieren, planen und umsetzen können.
Kommunale Wärmepläne setzen auf Biomethan und Wasserstoff zum Erhalt des Erdgasnetzes. Der Flächenbedarf und die Kosten sprechen dagegen.
Das Bundeskabinett hat dem vom BMWSB und BMWK eingebrachten Gesetzentwurf zur Wärmeplanung und zur Dekarbonisierung der Wärmenetze zugestimmt.
Eine Übersicht zeigt, was der noch nicht beschlossene Entwurf zur Novelle des Gebäudeenergiegesetzes für die Heizungsmodernisierung ab 2024 vorsieht.
Themen der neuen Fachmesse Heatexpo vom 21. bis 23. November 2023 in Dortmund sind u. a. die nachhaltige Wärmeerzeugung und die kommunale Wärmeplanung.
Jede ab 2024 neu eingebaute Heizung soll möglichst mit mindestens 65 % erneuerbarer Energie betrieben werden… Was die GEG-Novelle von dem Plan übrig lässt.
Ziel des Gebäudeenergiegesetzes war, überlappende Gesetze zu einen. Dieser Prozess muss nun fortgesetzt und die verfehlte Vereinfachung fokussiert werden.
Eine brennstoffbasierte Heizung kann langfristig teuer werden. Die GEG-Novelle will deshalb eine fachkundige Pflichtberatung vor dem Einbau vorschreiben.
Der Arbeitskreis Kommunaler Klimaschutz bieten kleinen Kommunen eine Orientierungshilfe und Unterstützung bei der Planung ihrer nachhaltigen Wärmeversorgung.
Die Koalitionsfraktionen haben eine Einigung über die Details der Novelle des Gebäudeenergiegesetzes erzielt. Bis zum 30. Juni soll der Text fertig sein.
Für rund 50 % der baden-württembergischen Bürger werden die Heizungstausch-Regelungen des GEG voraussichtlich schon ab Jahresbeginn 2024 gelten.
Die Regierungsfraktionen haben sich auf Leitplanken zur Beratung des Gebäudeenergiegesetzes geeinigt. Die Meinungen dazu gehen weit auseinander.