Digitales Trinkwasser-Installationskonzept, UV-beständige Leitungsführungskanäle, selbstentwickeltes Regelventil für Frischwasserstationen, dezentrales Lüftungsgerät mit schwenkbarer Ventilatoreinheit, 10-fach-Verbindungsklemme.
In einem gewerblich genutzten Gebäude wurde vier Jahre nach der Errichtung die Gebäudeautomation für mehr Energieeffizienz und Komfort überarbeitet.
Kemper hat mit „PRO“ ein Konzept zur Digitalisierung der Trinkwasser-Installation inklusive Services zur Anlagenoptimierung vorgestellt.
Über mess- und kommunikationsfähige Installationsgeräte in der Niederspannungsverteilung können Fehler in der Energieverteilung schneller erkannt werden.
Mit dem Energiemonitoring Commercial Heat Control von Buderus kann frühzeitig Verbesserungsbedarf identifiziert und so die Energieeffizienz erhöht werden.
Elektronisch geregelte Zirkulationsventile können den Hydraulischen Abgleich garantieren und so einen Schwachpunkt zentraler Warmwassersysteme beseitigen.
Seit 30 Jahren werden in RLT-Anlagen im Klinikum Stuttgart mit großem Erfolg Gegenstrom-Schicht-Wärmetauscher(GSWT)-Systeme von SEW eingesetzt.
Eine bewährte Methode zur Qualitätssicherung einer Gebäudeautomation ist eine neutrale Beurteilung und ein in der Planung startendes Technisches Monitoring.
Die digitale Gebäudeautomation ist eine schnelle und effektive Lösung zur Verringerung von Treibhausgasemissionen im Gebäudesektor.
Das Gebäudeenergiegesetz verpflichtet Immobilienbesitzer zu mehr Nachhaltigkeit. Dabei geht es nun auch verstärkt um Optimierungen auf der Verbrauchsseite
Im Forschungsprojekt Energie.Digital wurde eine Methode zur Verknüpfung von TGA und
Systeme der Gebäudeautomation (GA) müssen immer intelligenter, vernetzter und flexibler sein. So planen, integrieren und überwachen sie diese effektiv.