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Alle Artikel zum Thema Wasserstoffwirtschaft

 Heizen mit Wasserstoff ist aus verschiedenen Gründen umstritten. Allein das „Türaufhalten“ könnte die Wärmewende bremsen.
Kommunale Wärmeplanung

Gutachten: KWP mit Wasserstoff ist derzeit nicht verantwortbar

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Gas-Netz­be­treiber können eine Um­stel­lung auf Wasser­stoff noch nicht zu­sichern. Eine Wärme­pla­nung kann so­mit auch nicht vom Heizen mit Was­ser­stoff aus­gehen.

Energieträger

179 TWh Wasserstoff zum Heizen: Ein Trugbild-Szenario

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Der DVGW wirbt mit einem Wasserstoff-Szenario 2045, das ent­we­der nicht auf­geht, er­heb­liche zusätz­liche Kosten verur­sacht oder die Klima­ziele miss­achtet.

Heizungswende

Erdgasnetz auf Wasserstoff um­stellen ist teuer und illusorisch

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Eine Studie von Borderstep und Scientists4Future zeigt: Wasser­stoff zum Hei­zen kann in aus­rei­chen­der Men­ge weder her­ge­stellt noch im­por­tiert werden.

Energieträger

Was würde eine Um­stellung auf eFuels kosten?

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Eine Studie von Borderstep und Scientists4Future zeigt: eFuels sind eine Kostenfalle. Wir haben die Daten auch auf Wärmepumpen vs. Öl-Heizung übertragen.

Energieträger

Wie viel Strom für günstige H2-Netzengelte erforderlich wäre

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Wird Raum­wärme künftig auch mit de­zen­tra­len Wasser­stoff-Hei­zun­gen oder haupt­säch­lich elek­trisch erzeugt? Das wird nicht nur in Deutsch­land ent­schieden.

Heizungswende

UK: Regierung legt wasser­stoff­be­heizte Stadt bis 2026 auf Eis

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Eigentlich wollte Großbritannien das Heizen mit Wasser­stoff in gro­ßem Um­fang vor­be­reiten und im Feld erproben. Das wird nun weit­gehend bis 2026 aus­gesetzt.

Studie

Wasserstoffziele EU / Deutsch­land: Kinderschuhe statt Hochlauf

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2030 will die EU 20 Mio. t/a sauberen Wasser­stoff nutzen und 10 Mio. t/a davon in der EU pro­du­zie­ren. Doch erst ein Bruch­teil der Ka­pa­zi­tät ist finanziert.

Kommunale Wärmeplanung

Post an 10 753 Ge­mein­den: „Wasser­stoff nicht verheizen!“

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In einem offe­nen Brief warnen 217 Or­ga­ni­sa­ti­onen da­vor, Wasser­stoff groß­fläch­ig in der kom­mu­na­len Wärme­plan­ung einzuplanen und war­nen vor einer Kosten­falle.

H2-ready-Privileg

§ 71k GEG: Informelle Kon­sul­ta­tion zu Wasser­stoff­fahrplänen

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Kaum eine Regelung im Gebäudeenergiegesetz ist so umstritten wie das „H2-ready-Privileg“. Es bedingt Wasserstofffahrpläne, für die es noch kein Format gibt.

 Der Energiedienstleister EWE hat in Rüdersdorf eine hausgroße Test-Kaverne in einem unterirdischen Salzstock erstellt und im Oktober 2023 mit 6000 kg Wasserstoff befüllt. Blick auf die Obertagetechnik auf dem Kavernenplatz. Bei der Test-Kaverne geht es allerdings nicht um Kosten für die Speicherung, sondern um die Qualität des Wasserstoffes nach dem Ausspeichern.
Energieträger

Hohe Kosten für Speicherung von Wasserstoff in Salzkavernen

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Die Umstellung auf Wasserstoff erfordert auch große Speicherkapazitäten. Bei Salzkavernen ist mit Kosten ab 2 Ct/kWh bezogen auf die ausgespeicherte Menge zu rechnen.

H2-Beimischanlage.
Wasserstoff-Heizung

Wasserstoffprojekt mit 20-Vol.-%-­H2-Beimischung beendet

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Im Jerichower Land wurde über zwei Heizperioden erfolgreich eine Bei­mischung von 20 Vol.-% Wasser­stoff in das Erdgas für rund 350 Haushaltsgeräte getestet.

Heizungswende

Großbritannien sagt Groß­ver­such mit Wasserstoff-Heizung ab

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1800 Haushalte in Redcar, Großbritannien, sollten bald das Heizen mit Wasser­stoff testen. Das wurde abgesagt. Weil es nicht genug Wasserstoff gibt.

Energieträger

In Brief rät der Politik: Beim grünen Wasser­stoff ehrlich machen

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Das Wuppertal Institut regt in einem „In Brief“ an, offene Fragen zum Thema grüner Wasserstoff in der politischen Kommunikation klarer zu benennen.

Heizungswende

Schmerzgrenze als Benchmark für günstiges Heizen

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Der DVGW hat eine Studie mit als günstig erklärten End­kunden­preisen für grünen Wasser­stoff vorgelegt und verlangt, die ‚Cham­pag­ner-Dis­kuss­ionen endlich ad acta zu legen‘. Als günstig betrachtet der DVGW den Referenz­preis der Gas­preis­bremse.

Nationale Wasserstoffstrategie

Bis 2030 kein Wasserstoff zur Erzeugung von Raumwärme

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Die Fortschreibung der Nationalen Wasserstoffstrategie hält zwar die Tür für Wasserstoff-Heizungen offen, aber erst nach 2030 und unter Vorbehalten.

Studie

Heimischer grüner Wasserstoff konkurrenzfähiger als erwartet

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Laut einer Studie ist heimischer grüner Wasserstoff wettbewerbs- und konkurrenzfähiger als bisher erwartet und blauer Wasserstoff erst (zu) spät verfügbar.

Energieträger

Größere Mengen grüner Wasserstoff frühestens ab 2025

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Mit nennenswerten Lieferungen von grünem Wasserstoff können deutsche Unternehmen frühestens in zwei Jahren rechnen. Auch nach 2023 bleibt er knapp.

Technisch sind Wasserstoff-Heizungen vergleichsweise einfach zu realisieren. Als 65-%-Erneuerbare-Erfüllungsoption gibt es für H2-ready-Heizungen im Referentenentwurf der GEG-Novelle aber zurecht strenge Anforderungen.
GEG-Novelle

65-%-Erneuerbare: H2-ready ist keine reale Erfüllungsoption

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Der Entwurf zur GEG-Novelle nennt auch H2-ready-Heizungen als Erfüllungsoption für 65 % Erneuerbare ab 2024. Eine reale Option sind sie zeitnah aber nicht.

Energieträger

Gasnetz ist H2-ready – mit einer Investition von 30 Mrd. Euro

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Die im deutschen Gasnetz verbauten Stahlrohrleitungen sind für den Transport von Wasserstoff geeignet. Ein Upgrade kostet trotzdem rund 30 Mrd. Euro.

Für eine erfolgreiche Energiewende ist grüner Wasserstoff unverzichtbar. Damit er auch eine Rolle für die dezentrale Raumwärmeerzeugung spielen kann, müsste er schnell in große Mengen und günstig zur Verfügung stehen.
Dekarbonisierung

Bottom-up-Studie spricht bei Raumwärme für Wärmepumpen

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Die Fraunhofer-Institute ISE und IEE haben Pfade zur Dekarbonisierung des Wärmemarkts analysiert. Wasserstoff-Heizungen sind danach kaum realistisch.

Der Nationale Wasserstoffrat empfiehlt anspruchsvolle Nachhaltigkeitskriterien für importierten Wasserstoff und Wasserstoffderivate.
Nationaler Wasserstoffrat

NWR plädiert für Nachhaltigkeit bei Wasserstoff-Importen

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Der Nationale Wasserstoffrat (NWR) hat Vorschläge für Nachhaltigkeitskriterien bei Importprojekten für erneuerbaren Wasserstoff und PtX-Produkte beschlossen.

Neben Grün, Blau, Grau, Türkis, Violetter und Gelb kommen immer noch neue Wasserstoff-Farben in die Diskussion.
Energieträger

Grüner, blauer, türkiser Wasserstoff…: Die H2-Farbpalette

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Wasserstoff (H2): Was bedeuten die Farben – von Grün über Blau bis Türkis usw.? Und welche Hindernisse stehen einer Wasserstoffwirtschaft im Wege?

Laut einer Metastudie zur potenziellen Nachfrage nach Wasserstoff sowie Wasserstoffderivaten unterschätzt die Politik die Bedarfe in Industrie, Verkehr und Wärmesektor deutlich.
Nationaler Wasserstoffrat / Studien

„Klimaziele erfordern breiten Einsatz von Wasserstoff“

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Im Auftrag des Nationalen Wasserstoffrats haben drei Fraunhofer-Institute die potenzielle Nachfrage nach Wasserstoff und -derivaten bis 2050 analysiert.