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Digitalisierung

BVBS-Übersicht: Soft­ware für E-Rech­nun­gen

Der Umstieg von der Papier- zur E-Rechnung spart Ressourcen in verschiedenen Bereichen und ist ökologisch vorteilhaft.

BVBS / erstellt mit KI

Der Umstieg von der Papier- zur E-Rechnung spart Ressourcen in verschiedenen Bereichen und ist ökologisch vorteilhaft.

Zur Orientierung stellt der Bundesverband Software und Digitalisierung im Bauwesen e.V. (BVBS) eine Übersicht der Softwarelösungen seiner Mitglieder zur Verarbeitung von E-Rechnungen bereit.

Die Übersichtstabelle führt entscheidungsrelevante Eigenschaften der Lösungen auf – von den unterstützen Rechnungsformaten über zentrale Funktionen bis hin zu Übertragungswegen – und erleichtert Unternehmen so die Auswahl einer passenden Software.

Software-Übersicht

Ausschnitt der Übersichtstabelle auf der BVBS-Website.

BVBS

Ausschnitt der Übersichtstabelle auf der BVBS-Website.

Seit Januar 2025 sind Unternehmen auch im B2B-Bereich verpflichtet, elektronische Rechnungen empfangen und verarbeiten zu können. Mit der passenden Software lässt sich die E-Rechnung effizient in die Geschäftsprozesse integrieren. Das Angebot an Softwarelösungen ist vielfältig und deckt unterschiedliche Funktionsumfänge ab.

Eine valide E-Rechnung beginnt mit einer strukturierten Bestellung. Die Softwarelösungen unterstützen Anwender dabei, Rechnungsprozesse zu optimieren, Arbeitsschritte zu automatisieren und manuelle Fehler bei der Verarbeitung von E-Rechnungen zu vermeiden.

Abhängig vom Umfang der Software bieten die Lösungen verschiedene Vorteile:

● Erstellen, Verarbeiten, Anzeigen, Versenden und Empfangen von E-Rechnungen
● Schneller Austausch zwischen Unternehmen und öffentlichen Auftraggebern
● Vereinfachter Umstieg auf die E-Rechnung
● Prüfung auf Konformität mit geltenden Standards

Mit der Umstellung auf die E-Rechnung beschleunigen Unternehmen nicht nur die Verarbeitung von Rechnungen und reduzieren ihren Ressourcenverbrauch. Vielmehr bereiten sie sich auch frühzeitig auf die kommende digitale Meldepflicht für B2B-Umsätze und die geplante Einführung eines zentralen Meldesystems vor. ■
Quelle: BVBS / fl

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