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Nachhaltigkeit

Grundfos reduziert CO2-Fuß­ab­druck mit „grünem Stahl“

Grundfos

Grundfos möchte durch Ein­satz von grünem Stahl CO2-Emis­sio­nen der Liefer­kette weiter redu­zieren und CO2-neutral werden.

Die Partnerschaft mit Outokumpu, Anbieter von nachhaltigem Edelstahl, ermöglicht es Grundfos, in seinen energieeffizienten und wassersparenden Pumpenlösungen künftig finnischen emissionsarmen Stahl einzusetzen. Bereits in diesem Jahr werden etwa 90 % des von Grundfos bezogenen Outokumpu-Stahls aus Outokumpu Circle Green Edelstahl – „grünem Stahl“ – bestehen. Der CO2-Fußabdruck des finnischen „grünen Stahls“ ist bis zu 93 % niedriger als der von herkömmlichem Edelstahl*.

Um die ehrgeizigen Ziele zu erreichen, nämlich seinen globalen CO2-Fußabdruck zu reduzieren und die Verpflichtung zur Klimaneutralität, macht Grundfos damit einen weiteren großen Schritt nach vorn.

2022 war Grundfos das erste Unternehmen der Branche, dessen Netto-Null-Ziele für 2050 von der Science-Based Targets Initiative vollständig validiert wurden. Seit 2020 hat das Unternehmen seine CO2-Emissionen um 24 % reduziert.

Was ist „Grüner Stahl“?

Outokumpu Circle Green Edelstahl wird mit einem CO2-Fußabdruck hergestellt, der bis zu 93 % unter dem globalen Durchschnittswert für Edelstahl liegt. Den geringeren CO2-Fußabdruck erreicht das Unternehmen durch seine fortschrittlichen Recycling- und Produktionsprozesse.

Outokumpu Circle Green CO2-Emissionen: bis zu 0,5 kg CO2e pro kg Edelstahl (Berechnung von Outokumpu auf Basis von Daten von CRU, worldstainless und Kobolde & Partners AB)

Quelle: Grundfos / ml

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