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Light + Building, 8. bis 13. März 2020 in Frankfurt

Connecting. Pioneering. Fascinating.

Achtung: Aufgrund der verstärkten Verbreitung des Coronavirus in Europa hat sich die Messe Frankfurt nach intensiven Beratungen für die Verschiebung der Light + Building entschieden. Die eigentlich vom 08. bis 13.03.2020 angesetzte Weltleitmesse für Licht und Gebäudetechnik soll nun zwischen Mitte und Ende September 2020 in Frankfurt stattfinden. Covid-19: Light + Building wird verschoben

Die Light + Building vereint alle stromgeführten Systeme der Gebäudetechnik und fördert die integrierte Gebäudeplanung mit einem in Breite und Tiefe einzigartigen Produktspektrum und Lösungen, die den Energieverbrauch eines Gebäudes senken und zugleich den Komfort erhöhen. Auf der Messe präsentieren vom 8. bis 13. März 2020 über 2700 Aussteller zahlreiche Weltneuheiten rund 220 000 Besuchern. Zu den wichtigsten Besuchergruppen zählen Architekten, Designer, Planer und Ingenieure, Handwerker, Handel und Industrie. Die drei Top-Themen sind:

Fascinating stellt Licht- und Leuchten-Design in den Vordergrund, und zeigt gleichzeitig, wie Licht Teil des Netzwerks wird.

Connecting setzt sich mit Systemen auseinander, deren Schlüsselelemente Konnektivität und Interoperabilität sind. Das Ziel: Die Steigerung von Komfort und Effizienz, auch im Sinne definierter Klimaziele. Dazu gehören progressives Energie-Management, vernetzte Sicherheit, Smart Urban und eine fortschrittliche E-Ladeinfrastruktur.

Pioneering teilt die progressive Vision auf Modelle und Systeme, die teils schon heute Wirklichkeit sind: X as a Service, vorausschauende Wartung und Digitaler Zwilling – BIM als gewerkeübergreifende Schnittstelle aller mit der Systemintegration betrauten Player. Besucher finden hierzu in Halle 9.0 eine neutrale Informationsplattform Sie stellt den BIM-Prozess entlang der Wertschöpfungskette „Planen – Bauen – Betreiben“ dar und für den direkten Austausch zu allen Themen und Fragestellungen Experten zur Verfügung. Ein interaktiver Wegweiser wird dabei helfen, durch die Fülle an Informationen zu navigieren.

Licht

Die Light + Building ist die weltgrößte Bühne für den Lichtmarkt. Das Gesamtspektrum der Aussteller umfasst Designleuchten in sämtlichen Stilrichtungen, technische Leuchten und Lampen in unterschiedlichen Variationen und für alle Anwendungen ebenso wie eine große Auswahl an lichttechnischen Komponenten und Zubehör. Hallen 1 bis 6 und 10.

Elektrotechnik

Mit ihren zentralen, auf ganzheitliche Lösungen ausgerichteten Querschnittstechnologien hat die Elektrotechnik eine zentrale Funktion innerhalb der Gebäudetechnik. So findet man auf der Light + Building elek­trotechnische Lösungen im Kontext anderer Gewerke, wie Beleuchtung sowie Haus- und Gebäudeautomation.

Das Angebot rund um energieeffiziente Gebäudesystemlösungen und Elektroinstallation finden Fachbesucher in den Hallen 12.0 und 12.1., während in Halle 11.1 zusätzlich auch designorientierte Elektroinstallationen gezeigt werden. Halle 11.0 präsentiert elektrische Installations- und Netzwerktechnik. Gemein haben die beiden Hallen 11 und 12 – genauso wie die Hallen 9.0 und 9.1 – außerdem die Haus- und Gebäudeautomation. In den Hallen 9.0 und 9.1 steht darüber hinaus die Elektrotechnik im Mittelpunkt.

Dem Thema „Vernetze Sicherheit“ widmet sich die internationale Plattform Intersec Building in Halle 9.1. Lichttechnische Komponenten, Sicherheitsbeleuchtung beziehungsweise Notbeleuchtung, Lichtquellen und Lichtsteuerung werden in Halle 8 präsentiert. Die Konferenz Intersec Forum beginnt am Nachmittag des ersten Messetages (8. März) mit Impulsvorträgen und Diskussionen zum Thema Künstliche Intelligenz im Gebäude. An den fünf Folgetagen finden die Vorträge zwischen 10:00 und 16:00 Uhr statt. Die Teilnahme ist im Ticketpreis der Light + Building inbegriffen.

Haus- und Gebäudeautomation

Die Gebäudeautomation spielt durch die Bündelung aller technischen Gewerke eine wichtige Rolle: Die zunehmende Vernetzung und die Digitalisierung elektrotechnischer Installationen steigern die Arbeits- und Wohnqualität und erschließen Energieeinsparpotenziale. Auf der Light + Building zeigt die Industrie Lösungen und Technologien, die auf einen niedrigen Energieverbrauch und moderne Sicherheitsansprüche ebenso abzielen, wie auf individuelle Gestaltungsmöglichkeiten und hohen Komfort.

Die Produktbereiche Haus- und Gebäudeautomation sowie stromgeführte Sicherheitstechnik sind in der Halle 9.1 zu einem Zentrum der integrierten Gebäudetechnik gebündelt, das einen Rund-um-Überblick des gesamten Spektrums der Haus- und Gebäudeautomation sowie elektrischer Sicherheitstechnik bietet. Darüber hinaus präsentieren sich beide Produktbereiche in den Hallen 11.0 und 11.1.

Rahmenprogramm

Das Rahmenprogramm der Light + Building ist analog zur thematischen Spannweite und den Besucherzielgruppen sehr umfangreich. Besuchern ist deshalb vor der Messe ein Blick in den Eventkalender zu empfehlen. Für TGA-Planer bieten sich, neben der Plattform Intersec Building und der BIM-Informationsplattform als Wegweiser durch Building Information Modeling, beispielsweise an:

Technologieforum, 12.1-D86: Der Fokus der Vorträge und Diskussionsrunden liegt auf den Themen Digitalisierung, Smart Home und Smart Living, Gebäudeautomation, BIM, Beleuchtung und Lichttechnik sowie energieeffiziente Haus-Wärmetechnik. Experten aus ZVEI-Mitgliedsunternehmen stellen Produkte und neue Systeme sowie Veränderungen in der Normung vor. Fachgespräche zeigen Hintergründe und Trends auf, geben Tipps und Orientierung für den Fachmann.

Deutscher Energieberatertag, Portalhaus: Am 10. März 2020 stehen unter anderem Klimaschutzgesetz, Gebäudeenergiegesetz, Bundesförderung für effiziente Gebäude und die Auswirkungen auf die Energieberatung im Fokus. Die Teilnahmegebühr ist in der Eintrittskarte zur Light + Building enthalten, bei einer Voranmeldung bis zum 5. März 2020 gibt es sogar einen kostenfreien Eintrittskartengutschein auf: www.energieberatertag.de

House of Energy Kongress, Portalhaus: Am 11. März 2020 werden wirtschaftliche, technologische und politische Themen der Energiewende diskutiert. Diese werden um Aspekte der Nachhaltigkeit, Verantwortung und Gesellschaft erweitert, um die Energiewende ganzheitlich zu betrachten.

Messeplanung

Die Light + Building ist Sonntag bis Donnerstag von 9:00 bis 18:00 Uhr und am Freitag von 9:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. Eine Tageskarte kostet im Online-Vorverkauf 19,00 Euro, an der Tageskasse 21,00 Euro (Dauerkarte: 37,00 bzw. 42,00 Euro). In jedem Fall ist der Online-Vorverkauf zu empfehlen, um Wartezeiten beim Zugang zum Messegelände zu vermeiden. Die Eintrittskarten beinhalten die kostenlosen Fahrten zur Messe Frankfurt und zurück mit den öffentlichen Verkehrsmitteln des Rhein-Main-Verkehrsverbunds (RMV) innerhalb des gesamten Tarifgebiets. Gutscheinkarten müssen online in eine Eintrittskarte getauscht werden, um den RMV zur Hin- und Rückfahrt zur Messe nutzen können und nur umgetauschte Gutscheine sind einlassberechtigt. Das Online-Ticket berechtigt nur in Verbindung mit einem gültigen Personalausweis oder Pass zur Nutzung des RMV.

Der offizielle Messekatalog der Light + Building ist als Print-Version, PDF-Version und als e-Katalog erhältlich. Während der Messe ist der Printkatalog auf dem Messegelände an den Kassen erhältlich. Print- und PDF-Version des Katalogs können aber auch online vor der Messe im Online-Shop bestellt werden (jeweils 23 Euro).

Für einen effektiven Messebesuch der Light + Building ist eine gute Vorbereitung wichtig. Bei voll belegtem Messegelände, über 220 000 erwarteten Besuchern und der großen Themenbreite verliert man sonst vor Ort schnell den Überblick. Orientierungshilfe bietet die App Light + Building Navigator (iOS und Android), sie enthält alle Aussteller und Produkte, einen Geländeplan mit Standdetails sowie Events und News. Außerdem haben wir nachfolgend für Sie in einer Kurzübersicht Produktneuheiten aus den Bereichen Haus- und Gebäudeautomation, Elektrotechnik und Sicherheitstechnik zusammengestellt.Jochen Vorländer

www.light-building.com

Bild: Messe Frankfurt Exhibition GmbH / Petra Welzel


Bild: Siemens AG

Siemens, 11.0-B56: Die Gebäudemanagement-Plattform Desigo CC wurde auf die Version V4 aktualisiert und ist so für eine größere Gebäudebandbreite geeignet. Desigo CC Compact bietet nun auch für kleine und mittlere Gebäude eine präzise Skalierbarkeit und Flexibilität in der Nutzung: Je nach Einsatzgebiet kann zwischen verschiedenen Softwareversionen gewählt werden: Gebäudeautomation, Gefahrenmanagement sowie Elektroanwendungen mit nativer KNX-Integration.
www.siemens.de/smart-infrastructure


Bild: Microsens / Rene Siciliano

Microsens, 9.1-B80: Mit dem „Smart I/O Controller“ mit digitalen Ein- und Ausgängen können Geräte auf der Sensor-Aktor-Ebene schnell und wirtschaftlich in das IP-Netzwerk integriert werden. Schalter, Sensoren und Aktoren werden so Teil des Datennetzes, ohne einen eigenen IP-Anschluss und die zugehörige Verkabelung zu benötigen.
www.microsens.com


Bild: EnOcean

EnOcean, 8.0-G69: Die solarbetriebenen STM-550-Multisensoren können Temperatur-, Feuchte-, Beleuchtungs-, Beschleunigungs- und Magnetkontaktsensoren in einem kleinen Gehäuse integrieren und liefern Daten via EnOcean-Funk oder Bluetooth. Die integrierte Solarzelle erzeugt aus dem Umgebungslicht die gesamte für die Messung und Kommunikation benötigte Energie. Die Konfiguration erfolgt über eine NFC-Schnittstelle.
www.enocean.de


Bild: Contemporary Controls

Contemporary Controls, 9.1-C60: Das „EnOcean to BACnet Gateway“ ermöglicht die Integration von EnOcean-Geräten in Gebäudeautomationssysteme und Cloud-Konnektivität. Der EnOcean-Funkstandard wird damit direkt mit BACnet und der Cloud verbunden. Ohne zusätzliche Konfigurationswerkzeuge können EnOcean-Geräte webbasiert fernkonfiguriert werden.
www.ccontrols.de


Bild: Wago

Wago, 11-D32: Mit der Gelbox kann ein Feuchtigkeitsschutz gemäß IPX8 einfach erstellt werden: „Box auf, Klemmen rein, Box zu.“ Da das verwendete Polyurethangel silikonfrei ist, kann die Gelbox auch in Industriezweigen eingesetzt werden, wo Lacke, Farben und andere empfindliche Produkte verwendet werden. Die Gelbox ist in sechs Größen erhältlich und im Niederspannungs- und Kleinspannungsbereich einsetzbar.
www.wago.com


Bild: Helios

Helios, 12.1-E59: Alle KWL-Lüftungsgeräte mit easyControls-Steuerungskonzept können jetzt über Amazon Alexa gesteuert werden. Mit einfachen Sprachbefehlen lassen sich nahezu alle easyControls-Grundfunktionen aktivieren, etwa eine Änderung der Lüftungsstufe oder eine Abfrage der aktuellen Luftqualität. Um den Alexa Skill zu verwenden, sind ein Account bei easyControls und ein dort registriertes Lüftungsgerät mit Anschluss an das hauseigene Netzwerk erforderlich.
www.heliosventilatoren.de


Bild: Dold

Dold, 11.0-C65: Der allstromsensitive Differenzstromwächter RN 5883 erfasst Fehlerströme mit Gleich- und Wechselstromanteilen in geerdeten Netzen (Typ B). Durch frühzeitige Erkennung von Isolationsfehlern ermöglicht er eine vorbeugende Wartung und Instandhaltung von Anlagen. So lassen sich Stillstände und Produktionsausfälle vermeiden. Anwendungsgebiete sind Gebäudeautomation, Rechenzentren sowie Klima- und Kühlanlagen.
www.dold.com


Bild: Data Design System

Data Design System, 12.1-C41, präsentiert Neuheiten und Optimierungen seiner Planungssoftware DDS-CAD 15 in den Bereichen Elektrotechnik und BIM, beispielsweise Weiterentwicklungen beim Datenaustausch mit Mess- und Prüfgeräten, Neuerungen bei der Kabelverlegung und -berechnung sowie das erheblich vereinfachte Management von Verteilern und Stromversorgungssystemen.
www.dds-cad.com


Bild: Carlo Gavazzi

Carlo Gavazzi, 11.0-C86: Für die Übertragung von Daten aus verteilten Messeinrichtungen über größere Entfernungen eignet sich die LoRa-basierte Lösung mit dem Gateway UWP-A und dem Master-Konzentrator UWP-M. Das Gateway erfasst die Daten von Energiemessgeräten via Modbus RTU RS485 und überträgt sie entweder an LoRaWAN-Systeme von Drittanbietern oder über ein privates Netzwerk an den Master-Konzentrator UWP-M. Über eine Überwachungs- und Steuerungseinheit werden die gesammelten Daten dann online verfügbar.
www.gavazzi.de


Bild: PEAKnx

PEAKnx, 9.0-D80, erweitert seine Visualisierungssoftware Youvi um zwei Module. Die Einrichtung des Logikmoduls ist entweder über ein Touchpanel oder per Laptop möglich. Die Logiken werden in einer tabellarischen Übersicht dargestellt. Türstationen können mit dem Türstationsmodul direkt in Youvi eingebunden werden. Klingelt es, sieht der Smart-Home-Nutzer auf dem Touchpanel, wer vor der Tür steht, kann mit der Person sprechen und die Tür öffnen.
www.peaknx.com


Bild: Elsner Elektronik

Elsner, 11.1-C26: Zur individuellen Lichtsteuerung gibt es den Touch-Handsender Remo pro und passende Dimm-Module für verschiedene Lichtsysteme. Die Dimmer mit Stak3/Stas3-Anschlusssteckern lassen sich zwischen Netzzuleitung und Lampe mit dimmbarem Leuchtmittel stecken. Dann wird die Funkverbindung zwischen Dimm-Modul und Fernbedienung Remo pro hergestellt und die manuelle Lichtsteuerung ist bereit.
www.elsner-elektronik.de


Bild: B.E.G.

B.E.G., 12.1-E03: Im „B.E.G. Quartier“ auf der Light + Building befinden sich ein Bürokomplex, eine Industrieanlage, eine Schule und ein Hotel – jeweils mit vier Räumen und intelligenten Lösungen zur Gebäudeautomation. Zudem wird Lichtqualität in Räumen mit biologisch wirksamer Beleuchtung erlebbar. Dazu laufen die Wechselzyklen der Human-Centric-Lighting-Steuerung beschleunigt ab.
www.beg.de


Bild: frogblue

frogblue, 9.0-D60: Die Smart-Home-Lösung frogblue steuert drahtlos Beleuchtung, Jalousien, Heizung, Zugang und Alarmsysteme. Neu ist der frogKNX, mit dem KNX drahtlos wird. Angeschlossen an die KNX-Steuerleitung kann die Bluetooth-Technik von frogblue mit all ihren Aktoren, Dimmern sowie Sensor- und Schalter-Modulen in Kombination mit einer bestehenden KNX-Anlage genutzt werden.
www.frogblue.com


Bild: Esylux

Esylux, 3.1-D95 / 11.1-C51: Die LED-Downlights der Serie Elsa-2 für Dali und 230 V sind auch als
Varianten mit im Diffusor integriertem Präsenz- oder Bewegungsmelder zur Lichtsteuerung er-
hältlich. Dies sorgt für ein aufgeräumtes Deckenbild und bei Dali-Ausführungen für eine Vereinfachung der Installation, da auch Downlights mit Sensorik und zusätzlich eingebauter Dali-Spannungsversorgung zur Verfügung stehen.
www.esylux.de


Bild: Primo / FischiFoto.com

Primo, 12.0-F05: Bisher gab es die Membranbetondose für Elektroinstallationen im Betonbau mit und ohne Flügel. Für den universellen Einsatz gibt es künftig nur noch eine Grundvariante ohne Flügel, diese können aber als Zubehör an der Dose befestigt werden. Und 2,5 cm zusätzlichen Klemmraum bietet ein Aufsteckrahmen, mit dem die Membrandose beliebig erweiterbar ist. Durch eine Aufnahme für Deckenhaken ist sie auch als Deckendose verwendbar.
www.primo-gmbh.com


Bild: Schnabl

Schnabl, 12.1-E31: Die Dübelklemmschelle (DKS) vereinfacht seit über 40 Jahren die Verlegung von Einzelleitungen und Leitungsbündeln. Mit einer Verzahnung an der Schlaufeninnenseite verfügt die DKS 4.0 jetzt über noch mehr Haltekraft und Rutschsicherheit. Auch die Außenseite der DKS 4.0 wurde mit verstärkten Exzenterzähnen optimiert.
www.schnabl.works


Bild: Automatic Systems / Nicolas Curri

Automatic Systems, 9.1-B61: Das Bedien­panel Smart Touch übernimmt das Management von ein oder zwei Eingangsbereichen der Personensperren SlimLane, TriLane und AccessLane über ein Ethernet-Netzwerk. Es können jeweils bis zu zehn Durchgänge der beiden Bereiche ferngesteuert bedient, Durchgänge hinzugefügt oder gelöscht werden. Zudem kann die Freigabe eines Durchgangs erfolgen und der Evakuierungsmodus ausgelöst werden.
www.automatic-systems.com


Bild: Eberle

Eberle / Schneider Electric, 11.1-D56: Der mechanische Raumtemperaturregler RTR Slimline hat eine Aufbauhöhe von 18,5 mm, bietet aber trotzdem bis zu 5 A Schaltleistung. Mit einer thermischen Rückführung erreicht die Bimetall-Lösung eine ähnlich hohe Präzision wie elektronische Regelungstechnik. Fünf Ausführungen bieten Zusatzfunktionen, wie Temperaturabsenkung, Kühlfunktion und Heizen-/Kühlen-Umschaltung.
www.eberle.de


Bild: Finder

Finder, 12.1-E81: Das Smart-Home-System ­Yesly vernetzt Leuchten und elektrische Rollläden via Dimmer und Aktoren mit der kabellosen Bluetooth-Low-Energy-Technologie. Die Steuerung erfolgt über eine App, den Beyon Button und Taster. Neu sind ein Internet-Gateway für die mobile Smartphone-Nutzung (Bild), die Sprachsteuerung über Google Home und Amazon Alexa sowie ein USB-Reichweitenverstärker (10 m).
www.finder.de


Bild: Wanzl

Wanzl / PCS, 9.1-B30: Die Zutrittsschleuse Galaxy Gate von Wanzl ermöglicht durch die Verknüpfung mit dem System Intus PS von PCS eine Authentifizierung mittels Handvenenscan. Das biometrische Verfahren funktioniert sehr schnell und eine Annäherung der Hand an die integrierte Infrarotkamera ist ausreichend für den Scan. Das Zutrittssystem ermöglicht so auch höhere Durchgangsfrequenzen.
www.wanzl.com


Bild: Armantis

Armantis / AVS Electronics, 9.1-D80: Die Einbruchmeldeanlage Raptor RK 4G überwacht bis zu 125 Melder und sendet Alarmmeldungen über das 4G-Mobilfunknetz. Mit integriertem Funkmodul, Innensirene und GSM/GPRS-Übertragungsgerät eignet sie sich für private und gewerbliche Gebäude und für mobile Einrichtungen. Hohe Sicherheit bieten bidirektionale Funk-Kommunikation und Rolling-Code-Verfahren. Per PIN-Code, Mifare-Transponder, Handsender oder App wird die Anlage scharf und unscharf geschaltet.
www.armantis.de


Bild: Fränkische

Fränkische, 12.1-B31: Die ökobilanzierten co2ntrol-Kunststofflehrrohre weisen einen bis zu 47 % kleineren CO2-Fußabdruck als herkömmliche Installationsrohre auf. Für die Herstellung der beiden co2ntrol-Varianten – ein leichtes und ein mittleres Wellrohr – zu fertigen, werden vom Unternehmen selbst hergestellte Regenerate genutzt, was den Verbrauch fossiler Ressourcen um knapp 60 % verringert.
www.fraenkische.de


Bild: Schüco International KG

Schüco, 11.1-B51: Das Türmanagementsystem Schüco Door Control System (DCS) SmartTouch kombiniert Audio- und Video-Türkommunikation mit Zutrittskontrolle. Über eine App kann unabhängig vom Klingelsignal auf die Full-HD-Kamera und das Mikrofon zugegriffen und die Tür automatisch von überall geöffnet werden. So lässt sich mit Personen vor der Tür kommunizieren, die Tür öffnen oder nur überwachen, wer sich vor der Tür befindet.
www.schueco.de


Bild: BS Bodensteckdosen Systemtechnik

BS Bodensteckdosen Systemtechnik, 9.0-A10: Der höhenverstellbare Hohlbodentank 8908H bietet acht Steckplätze und ist mit Unterbaurahmen für Hohlböden geeignet. Die Aufnahmebox besteht aus sendzimirverzinktem Stahlblech, Rahmen und Deckel sind aus Edelstahl. Der herausnehmbare Klappdeckel schließt auch bei gesteckten Standardsteckern in gerader oder abgewinkelter Form und kann mit 15 mm Bodenbelag besetzt werden.
www.bodensteckdosen.com


Bild: Geze

Geze, 9.1, Stand B11: Über das Geze Cockpit lassen sich automatische Türsysteme, Fenstertechnik, RWA-Anlagen und Sicherheitstechnik zentral steuern. Über BACnet können herstellerunabhängig weitere Smart-Building-Elemente und Gewerke integriert werden. Für kleinere bis mittel­große Immobilien gibt es eine Stand-alone-Lösung; für größere Objekte einen Smart Router zur Integration in eine GLT.
www.geze.de


Bild: PohlCon

PohlCon, 12.0-B80: Die Edelstahleinbaueinheiten von PUK sind u. a. als blinde Einheiten (Revisionsöffnung) sowie als Kabelauslass- und Tubuseinheiten mit einer Bodenbelagstiefe im Deckel von 12 und 22 mm verfügbar. Die nivellierbaren Edelstahleinheiten eignen sich so als elegante Lösung für Foyers, Konferenzräume und Ausstellungsflächen.
www.pohlcon.com


Bild: Callom

Callom, 11.1-B06: Die Door Unit Elemental bietet alle Grundfunktionen einer Video-Türsprechstelle. Geklingelt wird durch Touch auf die digitalen Klingelschilder, ihre Beschriftung wird einfach als Text eingegeben. Per VoIP erhalten die Innensprechstellen eine Sprachübertragung und ein hochauflösendes Live-Video. Die Türöffnung erfolgt an SIP/VoIP-Telefonen über eine Code-Eingabe oder am Smart-Home-Panel Gira G1.
www.callom.com


Bild: Gira

Gira, 11.1-A16: Die Wohnungsstation Video AP 7 ist eine Innenstation für die Türsprechanlage. Sie ist in den Farben Reinweiß glänzend mit weißem Glas und Schwarz matt mit schwarzem Glas erhältlich. Durch stromsparende Technik (2-Draht-Bus) kommt die Anlage ohne weitere Zusatzversorgung aus. Sie kann mit bis zu 20 Kameras gekoppelt werden und ist so auch für den Einsatz in großen Gebäudekomplexen geeignet.
www.gira.de


Bild: ABB Stotz-Kontakt

ABB Stotz-Kontakt, 12.0-E51: Die Fehlerlichtbogen-Schutzeinrichtung (AFDD) mit integriertem Sicherungsautomat (MCB) S-ARC1 erfüllt die Forderungen in DIN VDE 0100-420 und die Empfehlungen der IEC 0364-4-42 und schützt vor Fehlerlichtbögen in jedem Gebäudetyp. Nachdem es in DIN VDE 0100-420:2019-10 keine Beschränkung mehr auf 16 A gibt, wurde das Portfolio um die Stromstärken 25 A, 32 A und 40 A erweitert.
www.abb.de/stotz-kontakt

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