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Alle Artikel zum Thema TrinkwV

Bild 1 Pulverbeschichtung. Gefahrenbereiche, in denen Unfälle drohen, finden sich häufig in Laboren und Produktionsstätten sowie an Arbeitsplätzen, an denen Holz oder Metalle geschliffen, zerspant und lackiert werden oder wo Stäube auftreten können.
Projektierung

Trinkwasserhygiene an Sicherheits­not­duschen

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Wenn aus einer Not­du­sche Bak­te­rien in offe­ne Wun­den ein­drin­gen oder Le­gio­nel­len ver­sprüht wer­den, kann es zu erns­ten In­fek­tio­nen kom­men.

Bild 1 Generalüberholung in der JVA Weiterstadt: Das Projekt Trinkwassersanierung sah eine Komplettsanierung der Sporthalle, des Therapiebeckenbereichs sowie des Sporthallenanbaus vor.
Referenzprojekt Schell

Automatisiertes Spülen verhindert Stagnation

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Mit einem digitalen Wasser­ma­na­ge­ment wur­de die Trink­wasser-Installa­tion im Sport­be­reich der JVA Weiterstadt auf ein neu­es Level ge­ho­ben.

„Regelwerks-Dschungel“ rund um die TrinkwV-konforme Trinkwasser-Installation.
Regelwerk

DVQST nimmt Stellung zur „TrinkwV-Ver­bände­in­for­mation“

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Eine Verbändeinformation interpretiert die a.a.R.d.T. für Trinkwasser-Installationen auf Basis von Normen und Regelwerken. Der DVQST weist auf Lücken hin.

Regelwerk

VDI moniert: TrinkwV-Ver­bän­de­in­for­ma­tion ist nicht voll­stän­dig

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Der VDI kritisiert, dass in einer „Ver­bände­in­for­ma­tion“ zur Trink­was­ser-Installa­tion gemäß Trink­wasser­ver­ord­nung (TrinkwV) wich­tige Regel­werke fehlen.

Bild 1 Elektronische Armaturen sind vollwertige Spülstationen und sind je nach Strahlregler mit bis zu 10 l/min genauso leistungsfähig wie eine „klassische“ Spülstation. Aber nur elektronische Entnahmearmaturen erfassen bei der Hygienespülung auch den „letzten Meter“.
Trinkwasser-Installation

Wie T-Stück-In­stal­la­ti­o­nen wie­der die ers­te Wahl wurden

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Inzwischen gibt es eine Abkehr von der Abkehr: Die Pla­nung von T-Stück-In­stalla­ti­o­nen hat meh­re­re Vor­teile, auch bei der Trink­wasser­hy­giene.

Umsetzungshinweise

Planung, Errichtung und Betrieb von Trinkwasser-Installationen

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BTGA, DVGW, figawa, gefma und ZVSHK haben Hin­wei­se für Pla­nung, Er­rich­tung und Be­trieb von Trink­was­ser-In­stal­la­ti­o­nen im Kon­text der TrinkwV ver­öffent­licht.

Wärmewende

Trinkwasser­ver­sorgung als Wär­me­quelle für Wärme­pumpen

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In der öffentlichen Trink­wasser­ver­sor­gung sind niedrige Tem­pe­ra­tu­ren er­wünscht, eine Ent­wär­mung wird je­doch ver­hindert. Der VSHEW fordert ein Umsteuern.

Trinkwasserhygiene

DVQST: Seminarprogramm 2024 steht zum Download bereit

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Der DVQST informiert in seinen Seminaren Installateure und Fachpersonen über die aktuellen rechtlichen und technischen Vorgaben zur Trinkwasserhygiene.

Trinkwasserhygiene

VDI-Podcast zur neuen Trinkwasserverordnung

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Im Podcast sprechen VDI-Experten über Versäumnisse der TrinkwV: Präventive Maßnahmen kommen zu kurz, um Gesundheitsrisiken durch z.B. Legionellen zu reduzieren.

Bild 1 Die neue Trinkwasserverordnung fordert mehr denn je die Expertise aller Fachleute ein, die entlang des Fließwegs für den Erhalt der Trinkwassergüte verantwortlich sind – bis hin zur Teambildung, wenn es um die Aufstellung eines Water Safety Plans geht.
Water Safety Plan (WSP)

Die neue TrinkwV hebt das WSP-Konzept hervor

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Die neue Trinkwasserverordnung (TrinkwV) steht sie für einen Paradigmenwechsel: die ganzheitliche Betrachtung des Wasserweges mit dem Water Safety Plan.

Weiterbildung

Schulungen zur neuen Trinkwasserverordnung

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Geberit bereitet Planer und SHK-Unternehmer, Installateure sowie Betreiber von Trinkwasserinstallationen auf die Anforderungen der neuen TrinkwV vor.

Watercryst

Event-Gastro in Hartwassergebiet

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Warum der erfahrene TGA-Planer Alexander Lyssoudis seinen Auftraggebern chemiefreien Kalkschutz empfiehlt, zeigt eine Video-Reportage.

Normen und Verordnungen

Neue Trinkwasserverordnung gilt seit dem 24. Juni 2023

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Die neue Trinkwasserverordnung (TrinkwV) setzt ab dem 24. Juni 2023 EU-Vorgaben für den Trinkwasserschutz um, z.B. sind alte Bleileitungen stillzulegen.

Ab 19. Juli 2023, diverse Veranstaltungsorte

DVQST-Seminarreihe zur neuen Trinkwasserverordnung

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Der DVQST informiert in der Seminarreihe zur neuen Trinkwasserverordnung über ihre Auswirkungen auf vorhandene und neue Trinkwasser-Installationen.

Regelwerk

Bundesrat verabschiedet neue Trinkwasserverordnung

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Der Bundesrat hat der Zweiten Verordnung zur Novellierung der Trinkwasserverordnung mit Änderungen zugestimmt. Sie wird kurzfristig in Kraft treten.

Bild 1 Xeris E-Thermostat von Schell. Ein bestimmungsgemäßer Betrieb über alle Entnahmestellen nach mindestens 72 Stunden gehört zu den Grundvoraussetzungen für die Bereitstellung von Trinkwasser über die Trinkwasser-Installation.
Trinkwasserhygiene

Fehlinterpretationen von Probennahmen vermeiden

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Eine hochkontaminierte Armatur kann selbst nach dem Ablauf von 1000 ml noch so viele Legionellen abgeben, dass eine systemische Kontamination vorgetäuscht wird.

Trinkwasserhygiene

„Legionellen interessieren sich nicht für Energieengpässe“

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Gedankenspiele zum Absenken der Betriebstemperatur in Trinkwasser-Installationen sind laut dem VDMA-Fachverband Armaturen nicht zielführend.

Bild 1 Trinkwasser-Installationen müssen regelmäßig inspiziert und gewartet werden. Der damit verbundene Aufwand kann durch eine vorausschauende Planungsleistung beträchtlich verringert werden.
Trinkwasser-Installation

Hygienisch abgesicherten Betrieb mit dem WSP vorplanen

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Der Water-Safety-Plan (WSP) für Gebäude wird zum Werkzeug für das Risikomanagement, um den Erhalt der Trinkwassergüte zu unterstützen.

Bild 1 Der Water Safety Plan wird für Betreiber zu einem entscheidenden Werkzeug des Risikomanagements von Trinkwasser-Installationen.
Water Safety Plan (WSP)

Planerleistung und WSP: eine untrennbare Beziehung

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Mit dem Water Safety Plan (WSP) sichern Betreiber von Trinkwasser-Installationen über ein aktives Risikomanagement den Erhalt der Trinkwassergüte.

Bild 1 Temporäre Spüleinheit Proof TS. Sie ist speziell für leerstehende Räumlichkeiten zur Sicherstellung der Trinkwassergüte im gesamten Objekt konzipiert.
Temporäre Spüleinheit

Bestimmungsgemäßer Betrieb bei Leerstand

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Werden im Neubau nicht alle Einheiten kurzfristig bezogen oder bleiben länger ungenutzt, kann eine temporäre Spüleinrichtung die Trinkwassergüte erhalten.

Bild 1 Über das Wassermanagement-System SWS können elektronische Schell-Armaturen in (halb-)öffentlichen und gewerblichen Gebäuden programmiert werden. Über den Online-Service Smart.SWS auch aus der Ferne.
Wassermanagement

Trinkwassergüte auch aus der Ferne sichern

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Mit automatisierten Stagnationsspülungen kann ein Wassermanagement-System beim Erhalt der Trinkwassergüte in der Trinkwasser-Installation unterstützen.

Regelwerk

Trinkwasserverordnung geht vor Gebäudeenergiegesetz

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Wer hat Vorrang: Gebäudeenergiegesetz oder Trinkwasserverordnung? Für die Mindesttemperatur von Warmwasser aus Großanlagen hat es das UBA klargestellt.

Die hohen Anforderungen der Trinkwasserverordnung an die Trinkwassergüte grenzt die Anwendung von Desinfektionsmaßnahmen stark ein.
Viega

Desinfektion von Trinkwasser: Nur in Sonderfällen erlaubt

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Maßnahmen zur Desinfektion sind bei Trinkwasser generell nur in Ausnahmefällen sehr engen Grenzen erlaubt. Welche Bedingungen daran geknüpft sind, erläutert der Beitrag.

Bild 1:  Probennahmestellen bei orientierenden und weiterführenden Untersuchungen auf Legionellen gemäß DVGW-Arbeitsblatt W 551.
Trinkwasserhygiene

So wird gemäß TrinkwV systemisch auf Legionellen getestet

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Der rechtliche ­Rahmen für Trinkwasserhygiene ist durch die TrinkwV klar definiert, in der Praxis ergeben sich jedoch Fragen. Aspekte und Empfehlungen liefert der Beitrag.

Bild 1: Die mögliche Energieeinsparung durch reduzierte Verteilverluste ist ein Argument für dezentrale Trinkwassererwärmer. Insbesondere, wenn normativ (noch) korrekt in Systemtemperaturen von 60/55 °C gefahren wird.
Trinkwasserhygiene und Beprobungspflicht

Dezentrale Trinkwassererwärmung schaltet Hygiene-Risiken nicht aus

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Viele TGA-Planer und Installateure sehen in dezentralen Trinkwassererwärmern, beispielsweise Durchlauferhitzern oder Wohnungsstationen, aktuell den besten Weg, um Hygieneerhalt und geringen Energieaufwand in Trinkwasser-Installationen zu kombinieren – kontra Legionellenwachstum und pro Hygiene sowie ­höhere Energieeffizienz. Das stimmt aber nicht pauschal: In bestimmten Fällen kann es durch den Einsatz dezentraler Trinkwassererwärmer sogar zu einer Erhöhung des Hygienerisikos kommen, ohne dass gleichzeitig signifikante
Energieeinsparungen erzielt würden.