Im Wohnungsbau haben die Stornierungen im März 2024 zugenommen: Knapp jedes fünfte Unternehmen (19,6 %) berichtete von stornierten Aufträgen.
Im Gebäudebestand ließe sich schnell zusätzlicher Wohnraum schaffen. Wenn da nicht die Bürokratie wäre. Das DIvB schlägt eine Änderung im Baurecht vor.
Das ifo-Geschäftsklima im Wohnungsbau ist im Februar 2024 von minus 60,7 auf minus 61,9 Punkte gefallen. Das ist der niedrigste jemals gemessene Wert.
Über den Aereco-Produktfinder für Außenbauteil-Luftdurchlässe (ALD) erhalten Fachplaner mit wenigen Klicks bauteilbezogen geeignete Produktempfehlungen.
Die Handwerkskammer Region Stuttgart fordert von der Politik mehr Planungssicherheit und Engagement und ruft das Handwerk zu einer Postkarten-Aktion auf.
Das ifo-Geschäftsklima im Wohnungsbau ist im Januar 2024 von minus 56,9 auf minus 59,0 Punkte gefallen. Das ist der niedrigste jemals gemessene Wert.
Für die Bauwirtschaft wird das Jahr 2024 wohl noch schwieriger als 2023. Insbesondere im Wohnungsbau spitzt sich die Lage 2024 weiter zu. Leicht Entspannung erwartet DIW Berlin erst 2025.
Im Wohnungsbau ist das ifo-Geschäftsklima auf ein Allzeittief seit 1991 gefallen. Die Stimmung im Dezember 2023 erreichte nur noch minus 56,8 Punkte.
Immer mehr Unternehmen aus dem Wohnungsbau klagen über Auftragsmangel, im November 2023 waren es 49,1 %. „Die Kunden springen reihenweise ab.“
Die Bauministerkonferenz will das Schaffen von Wohnraum im Bestand erleichtern und dazu Regeln in der Musterbauordnung lockern und Vorschriften einfrieren.
Wie Digitalisierung dazu beiträgt, mehr, schneller und nachhaltiger zu bauen, haben Experten bei einem Fach-Forum in der Viega World erörtert.
Das ifo Institut vermeldet auf Basis seiner regelmäßigen Umfragen für Oktober 2023 erneut einen Rekord bei den Stornierungen im Wohnungsbau.
Auch die eingesetzten Baustoffe können das Raumklima positiv beeinflussen. Doch ist durch die Verwendung von Lehm und Holz die ‚Einsparung‘ von Lüftungstechnik wirklich sinnvoll? Fakt ist: Die TGA-Kosten müssen überdacht werden.
Das ifo Institut vermeldet auf Basis seiner regelmäßigen Umfragen für September 2023 einen neuen Rekord bei den Stornierungen im Wohnungsbau.
Das ifo Institut vermeldet auf Basis seiner regelmäßigen Umfragen für August 2023 einen neuen Rekord bei den Stornierungen im Wohnungsbau.
Die Bauwirtschaft hat vor dessen Klausur das Bundeskabinett zu einer sofortigen Kursumkehr zum Erreichen der Wohnungsbau- und Klimaschutzziele gefordert.
Auf Basis ihrer Halbjahresbilanz 2023 fordert die Bauwirtschaft sofortige Investitionsanreize – Bauwirtschaft und Planern laufen die Auftragsbücher leer.
Das ifo Institut vermeldet auf Basis seiner regelmäßigen Umfragen für Juli 2023 einen neuen Rekord beim Auftragsmangel im Wohnungsbau.
In Europa werden bis 2025 weniger Wohnungen fertiggestellt. Euroconstruct erwartet in Deutschland einen Rückgang von 32 %. Und die Stornowelle rollt.
Seit 1950 wurden in der Bundesrepublik Deutschland durchschnittlich 405 000 neue Wohnungen pro Jahr fertiggestellt. 2022 waren es nur 295 300 Wohnungen.
Umsatz und Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe sind in den ersten vier Monaten des Jahres 2023 deutlich rückläufig, insbesondere beim Wohnungsneubau.
Die Stornierungen im Wohnungsbau haben im März 2023 weiter zugenommen. Aktuell meldeten 16 % der Unternehmen abgesagte Aufträge.
In den ersten zwei Monaten des Jahres 2023 wurden viele Wohnungsbauprojekte abgesagt. Etliche Unternehmen klagen bereits über einen Auftragsmangel.
Anfang 2023 wurden wieder viele Wohnungsbauprojekte abgesagt. Der Auftragsbestand ist noch hoch, die Erwartungen der Baubetriebe sind aber schon im Keller.
Im Wohnungsbau sind im November 2022 die Stornos wieder gestiegen. Noch sind die Auftragsbücher gut gefüllt, die Bauunternehmen aber sehr besorgt.