Springe auf Hauptinhalt Springe auf Hauptmenü Springe auf SiteSearch
Artenschutz

Johnson Controls bietet Bienen ein Zuhause

Imker Wolfgang Zell von Salubria hat den ersten Bienenstock auf dem Dach des Johnson Controls Standortes in Ratingen aufgestellt.

Johnson Controls

Imker Wolfgang Zell von Salubria hat den ersten Bienenstock auf dem Dach des Johnson Controls Standortes in Ratingen aufgestellt.

Was haben Honigbienen und Johnson Controls gemeinsam? Beide haben ein Händchen für Klimatechnik. Ein Bienenstock verfügt über einen raffinierten Kühl- und Heizmechanismus, während Johnson Controls Klimatisierungslösungen für Räume und Gebäude entwickelt.

Zusammenarbeit mit einer überregionalen Honigmanufaktur

Die Partnerschaft mit den fliegenden Umweltspezialisten begann im Juni. Möglich wird sie dank Wolfgang Zell von der Imkerei und Honigmanufaktur Salubria.

Bis zu 40 000 Bienen leben in einem Bienenstock

Aktuell bewohnen rund 25 000 Tiere den Bienenstock in Ratingen. Das Volk wird sich nach weiteren vier Wochen auf die volle Stärke von 40 000 Bienen vergrößert haben. Die Tiere fliegen dann in einem Radius von ein bis vier Kilometern im Umkreis des Stockes immer eine Pflanzenart an, die gerade blüht. So sorgen sie dafür, dass sich diese vermehren kann. Ist die Blütezeit vorüber, suchen Spähbienen eine neue, gerade blühende Art – auf die alle Tiere wechseln.

Siehe auch: Wolf wird Partner der One Ocean Foundation

Eine Bienen-Patenschaft kann jeder übernehmen, der ein insektenfreundliches Gelände wie Grünflächen, Wiesen oder auch Waldrandgebiete zur Verfügung stellen kann. Ist der Bienenstock einmal an Ort und Stelle, legen die fleißigen Arbeiterinnen auch schon los: Für das Logis erhalten die Paten ein köstliches Dankeschön – einen Anteil am Honig-Ertrag des eigenen Bienenvolkes. Das können bis zu 50 Kilogramm im Jahr sein.

Quelle: Johnson Controls / mf